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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Rückkehr der fröhlichen Karikatur
Das Satiremagazin Charlie Hebdo hat das zweite Heft nach dem Terroranschlag vom 7. Januar herausgebracht. Die Auflage liegt bei 2,5 Millionen Exemplaren. Das neue Heft steht im Zeichen der Fröhlichkeit. Die Titelseite steht unter dem Motto «Es geht wieder los», im Heft wird an verschiedenen Stellen auch der Islam thematisiert.
Quelle:
Süddeutsche.de
Thema: süddeutsche.de
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Satire in der Schweiz ist nicht einfach «Charlie Hebdo»
Der Anschlag auf das französische Magazin «Charlie Hebdo» hat die Diskussion, was Satire darf und was nicht, neu entfacht. Karikaturen machen zwar mit ihrer Sprengkraft nicht vor Grenzen Halt. Aber Humor und Lachen sind an kulturspezifische Wertesysteme gebunden, die nicht universell sind. Das zeigt sich auch innerhalb der Schweiz.
Quelle:
Swissinfo
Thema: Charlie Hebdo
Billag-Referendum: Oberster Gewerbler operiert mit falschen Zahlen
In wenigen Monaten stimmt die Schweiz über die Änderung des Radio- und TV-Gesetzes ab. Jean-François Rime, Präsident des Gewerbeverbands, steht nun in der Kritik, im Abstimmungskampf falsche Zahlen zu verbreiten.
Jörg Kachelmann will Schmerzensgeld in Millionenhöhe
Der Prozess von Jörg Kachelmann gegen die „Bild“-Zeitung hat begonnen. Der Fernsehmoderator fordert wegen unangemessener Berichterstattung ein Schmerzensgeld in Rekordhöhe.
Quelle:
FAZ
Thema: Jörg Kachelmann
So digital sind Deutschlands Verlage
Angesichts sinkender Erlöse mit gedruckten Zeitungen müssen sich Medienhäuser in der digitalen Welt rasch neu erfinden. Laut einer Studie setzten immer mehr Verleger dabei auf digitale Bezahlmodelle.
Quelle:
Die Welt
Thema: Deutschland
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Recherche mit versteckter Kamera war zulässig
Die Schweiz hat vier Journalisten des Schweizer Fernsehens wegen des Einsatzes versteckter Kameras zu Unrecht verurteilt. Das sagt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg.
Quelle:
NZZ
Thema: Katharina Fontana
Eine Warnung vor Putins Informationskriegern
Die Moskau-Korrespondentin der ARD, Golineh Atai, hat deutsche Journalisten aufgefordert, nicht angesichts massiver Drohungen und Beschwerden über kritische Russland-Berichterstattung zurückzustecken.
Quelle:
Die Welt
Thema: Propaganda
