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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

SVP-Zeitungen: Für Partei und Vaterland

Wie jede Partei besitzt die Schweizerische Volkspartei SVP eigene Parteizeitungen auf nationaler und kantonaler Ebene – die sich anders als Basler Zeitung und die Weltwoche unverblümt der politischen Werbung widmen. Wer sind ihre Macher? Und wie werden sie finanziert? Ein Blick auf die SVP-Parteipresse.

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Für Partei und Vaterland

Wie jede Partei besitzt die Schweizerische Volkspartei SVP eigene Parteizeitungen auf nationaler und kantonaler Ebene – die sich anders als Basler Zeitung und die Weltwoche unverblümt der politischen Werbung widmen. Wer sind ihre Macher? Und wie werden sie finanziert? Ein Blick auf die SVP-Parteipresse.

«Nur wer versteht, kann sich eine Meinung bilden»

Wohl kaum ein Interview im deutschen Fernsehen hat zuletzt so hohe Wellen geschlagen wie das, das der NDR Autor Hubert Seipel in der vergangenen Woche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin führte. Seipels Arbeitsmethode wird von manchen kritisch gesehen. NDR.de hat den Journalisten zu seiner Herangehensweise im Umgang mit dem umstrittenen Staatschef befragt.

Stereotyp und gefährlich: Wie über die Roma berichtet wird

Sie betteln, stehlen und vagabundieren, schicken ihre Frauen auf den Strich und die Kinder auf die Strasse, sie haben keine Bildung und wollen sich nicht integrieren: Derart einseitig berichten Deutschschweizer Medien über die Roma.

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SRG: Holpriger Weg in die «smarte» TV-Zukunft

Ab nächstem Jahr sollten alle Fernsehzuschauer mit modernen TV-Geräten von den interaktiven Zusatzdiensten der SRG-Programme profitieren können. So wollte es der Bundesrat. Was die SRG als essenziell für ihre Weiterentwicklung im TV-Bereich hält, finden die Kabelnetzbetreiber eine Überprivilegierung des öffentlichen Fernsehens. Die Bedenken zeigen Wirkung: Die Regulierung wird nun nicht wie geplant auf Anfang Jahr Weiterlesen …

Die Grenzen der Mediennutzung verfliessen

Medienpolitik und Medienförderung unterscheiden zwischen Print, Radio und TV. Diese Differenzierung wird dem tatsächlichen Konsumverhalten längst nicht mehr gerecht. Doch eine blosse Ergänzung um das Medium Internet reicht nicht, weil Mediennutzung und Medienangebote immer mehr durch die Verschmelzung sämtlicher Kanäle (Konvergenz) geprägt werden.