MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Gegendarstellung zum Artikel «Harter Kampf mit Auflagenzahlen» vom 11. Oktober 2013
Meine Aussagen zum Trend der Auflagen der Basler Zeitung BaZ und bz Baselland- schaftliche Zeitung / bz Basel sind wie folgt zu Stande gekommen:
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Grosse Reichweite, geringe Einnahmen
Facebook spielt als Verbreitungskanal für journalistische Inhalte eine wichtige Rolle. Kein Wunder bei 1,1 Milliarden Mitgliedern. Aber Geld verdienen Medienunternehmen damit kaum. Doch welche Rolle spielen News genau auf Facebook? Eine Suche nach Erklärungen.
Sie wacht über den Service public in Europa
Seit drei Jahren leitet Ingrid Deltenre (53) die Generaldirektion der Europäische Rundfunkunion EBU in Genf. Die ehemalige Deutschschweizer Fernsehdirektorin ist damit eine der obersten Lobbyistinnen für die Sache des Service public in Radio und Fernsehen. Deltenre hält das Modell gebührenfinanzierter Medien für unverzichtbar, weil der freie Markt nicht als Voraussetzung für Medienvielfalt und -freiheit tauge.
«Fernsehen ist von Natur aus ein soziales Medium»
Als Digitalchef der kommerziellen Tochter der BBC bewegt sich Daniel Heaf (35) auf dem globalen TV- und Medienmarkt. Von Hypes und Trends lässt er sich nicht irritieren und hinterfragt lieber einmal mehr, was andere bereits als Naturgesetz betrachten. Ein Gespräch über das Fernsehen von heute in einer Medienwelt, die immer nur das Morgen im Auge Weiterlesen …
Drei Minuten Staatsfernsehen
Wenn Regierungsmitglieder vor Abstimmungen am Fernsehen zu einer Vorlage Stellung nehmen, tun sie dies ohne formelle Rechtsgrundlage. Die Bundesratsauftritte basieren lediglich auf Weisungen aus dem Jahr 1971. Für die SRG gibt es gute Gründe, am Status quo festzuhalten. Die drei Minuten gehören zu den Ritualen der Mediendemokratie wie die Abstimmungsarena oder die Elefantenrunde: Wenn Bundesrätinnen Weiterlesen …
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Raus aus den Schützengräben!
Ronnie Grob hängt einem romantischen Journalismus-Bild nach, wenn er von Medienschaffenden fordert, sich um jeden Preis von PR-Leuten fernzuhalten. In der Realität arbeiten die beiden Seiten pragmatisch zusammen: Die einen brauchen die Informationen, die anderen die Veröffentlichung.
«Die Qualität der Medien nicht dem Staat überlassen»
Mark Eisenegger, Co-Studienleiter des Jahrbuchs «Qualität der Medien», über den Qualitätsbegriff der Studie, ihre Zielgruppen und Ergebnisse, über die Unterschiede zwischen NZZ on- und offline, Diskussionen mit der SRG und darüber, was Softnews und Junkfood gemeinsam haben.