Zehntausende Franken für den Kampf von Spiess-Hegglin
Fairmedia sammelt Geld für den Prozess gegen den «Blick». Der Verein will damit Leiturteile für Medienopfer erwirken – inklusive Gewinnherausgabe.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Fairmedia sammelt Geld für den Prozess gegen den «Blick». Der Verein will damit Leiturteile für Medienopfer erwirken – inklusive Gewinnherausgabe.
Der Schweizer Fussball und das Eishockey erhalten massiv mehr Geld aus der Vermarktung der TV-Rechte. Sie profitieren von einem Verdrängungskampf, der das klassische Fernsehen völlig verändert.
Sind Sie ein prominenter Politiker, zelebrieren öffentlich Ihr Ehe- und Familienleben, zeugen dann aber ein aussereheliches Baby? Gehen Sie in die Offensive wie Christophe Darbellay!
Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF und eine Bündner Journalistin des Senders haben sich vor Bundesgericht mit einer Beschwerde gegen das Bündner Kantonsgericht durchgesetzt. Nun muss das Kantonsgericht seine Praxis bei der Veröffentlichung von Urteilen ändern und sämtliche Urteile öffentlich bekanntgeben.
Pausenlose Telefonanrufe, suggestive Fragen und tagelange Observationen: Einige Journalisten gehen sehr weit, um an News heranzukommen – ein Gespräch mit der Medienanwältin Rena Zulauf.
Ein Vierteljahrhundert lang war Simon Canonica beim Tamedia-Verlag für medienrechtliche Fragen zuständig. Er weiss, wie sich die Medien und ihr Verhältnis zum Recht und zu den Rechtsanwälten verändert haben.
Ein aktuelles Urteil aus Lausanne zur Veröffentlichung amtlicher geheimer Verhandlungen schützt die Willensbildung des Staates selbst da, wo kein Wille mehr gebildet wird. Das erlaubt den Behörden den Zeitpunkt der Publikation ohne störende Recherche selbst festzulegen.
Die Swiss Football League schreibt am Sonntag ihre Fernseh- und andere Medienrechte für die Super League und Challenge League ab der nächsten Saison (2017 und 2018) aus. Zum ersten Mal tut sie das öffentlich. Wie die Deutsche Fussball Liga, hofft auch der Schweizer Fussball auf höhere Einnahmen.