NZZ – am rechten Ufer auf Grund gelaufen
NZZ-Auslandchef Peter Rásony verteidigt auf der ganzen Linie die menschenverachtende Politik der italienischen Rechtspopulisten.
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Seit 20 Monaten ist nebelspalter.ch online – und bereits soll vieles neu werden. Im ersten grossen Interview nimmt Verleger und Chefredaktor Markus Somm zusammen mit Geschäftsführer Christian Keller ausführlich Stellung. Ein Gespräch über Klicks, Kosten und Köppel.
Ob Newsticker zur Hitzewelle oder andere neue Formate: viele Medien haben ihre Berichterstattung über die Klimakrise in den vergangenen zwei Jahren ausgebaut. Doch das Ausmass haben die meisten Redaktionen noch immer nicht begriffen. Eine Bilanz.
Sind viele Medien wirklich links? Ja, sagen mehrere Studien. Sind viele Journalistinnen und Journalisten Aktivisten? Ja, sagt unser Kolumnist – und auch, wie sich das ändern liesse.
Er liebte das Schreiben und den Streit der Argumente: Nicht nur als Chefredakteur der «Zeit» war Theo Sommer prägend. Jetzt ist er im Alter von 92 Jahren gestorben.
20 Jahre lang leitete Marie-Josée Kuhn die Geschicke der Gewerkschaftszeitung «Work». Mit unermüdlichem Einsatz. Kämpferisch, feministisch und immer «bi de Lüüt». Jetzt geht sie in den Unruhestand. Und schaut im grossen Interview nochmals zurück.
Als freiheitlich gesinnter Journalist ist man einsam geworden und sieht sich in einer Branche umgeben von Staatstreuen, Übervorsichtigen, Hyperkorrekten. Bin nun ich im richtigen Beruf oder sind sie es?
SRG-Kritiker zitieren gerne eine Umfrage über die politische Einstellung von Journalisten. Und überschätzen die Resultate.