Fotografie und Paranoia in Afrika
Das Leben für Fotografen in Afrika ist hart. Immer ist da jemand, der empört ist, Geld will oder einen der Spionage verdächtigt.
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Das Leben für Fotografen in Afrika ist hart. Immer ist da jemand, der empört ist, Geld will oder einen der Spionage verdächtigt.
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Bemerkenswert, wie wir alle in der Schule das Alphabet gelernt haben. Da die Medienaufmerksamkeit heute vor allem Bildern gilt, sollten wir vielmehr lernen, wie Bilder gelesen werden.
Der Schweizer Fotoreporter Werner Bischof reiste als Mitglied der Agentur Magnum um die Welt. Jetzt zeigt das Musée de l’Elysée in Lausanne eine begeisternd vielseitige Werkschau.
Zum Jahreswechsel resümieren wir die Trends und die herausragenden Kameraneuheiten der vergangenen Monate und wagen einen Blick auf mögliche Neuheiten in 2016.
Der Begriff des guten Bildes treibt Fotografen wie Medienschaffende um. Was macht ein gutes Bild aus, wie ist es gestaltbar und wie wirkt es?
In der aktuellen Ausgabe des Spiegel beklagt unser Journalistenkollege Ullrich Fichtner die mangelnde Ewigkeitsgarantie von Digitalfotos und erinnert sich wehmütig der guten alten Zeit analoger Abzüge und sicherer Negative. Er hat recht und gleichzeitig unrecht.