Niederländische Universität will nur noch Frauen einstellen
Die Technische Universität Eindhoven schreibt seit dem 1. Juli 2019 erst einmal nur noch Stellen für Frauen aus. Was steckt dahinter?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Technische Universität Eindhoven schreibt seit dem 1. Juli 2019 erst einmal nur noch Stellen für Frauen aus. Was steckt dahinter?
Zittern für Schweizer Job-Portale: Die Schweiz zählt zu den 40 Ländern, in den Facebook noch vor dem Sommer seine Jobsuchfunktion startet.
Wie wäre eine Welt, in der nicht Menschen, sondern Roboter Jobs vergeben würden? Besser, findet der Wirtschaftsinformatiker Tim Weitzel. Wirklich?
Am DFKI ist eine 3D-Trainingsumgebung für Bewerbungsgespräche entwickelt worden. Der darin eingesetzte virtuelle Avatar nimmt auch über Gestik und Mimik vermittelte Emotionen wahr und kann den Bewerber selbst mit Provokationen aus der Reserve locken.
Seit dem fulminanten Markteintritt vor ein paar Jahren, konnte sich Indeed zu einem echten Platzhirsch in Deutschland etablieren. Gestützt durch die prall gefüllte Kasse der japanischen Mutter Recruit Holdings Ltd. hat Indeed keine Kosten und Mühen gescheut, dem Marktführer Stepstone und anderen Jobbörsen Aufmerksamkeit, Reichweite und Marktanteile abzujagen. Durchaus mit Erfolg.
Die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt erfordern im Bereich der Personalrekrutierung ein Umdenken. Social Media Recruiting ist ein Baustein der Personalgewinnung. Aber irgendwie funktioniert der Versuch, dem Recruiting einen «social» Touch einzuhauchen, doch nicht so, wie erhofft. Hast Du Dir auch schon mal die Frage gestellt, was da falsch läuft beim Social Media Recruiting?
Weil sie nicht die medial hochgejubelten Must Haves anbieten, schätzen sie ihr Angebot als geringwertig ein. So verschenken sie wertvolles Potenzial, Job-Interessenten Einblicke in die Rahmenbedingungen einer Zusammenarbeit zu geben. Diese erfahren dann nämlich nicht, was die vermeintlich unscheinbaren Annehmlichkeiten sind, die gerade die Mitarbeit in diesem Unternehmen attraktiv machen.
HR Today präsentiert «Talk im Ring»: In einem Boxring im Zürcher Langstrassenquartier diskutiert Jörg Buckmann dieses Jahr sechsmal mit einem Herausforderer über polarisierende HR-Fragen. Runde 1: Jörg Buckmann und Dani Uffer diskutieren über Sinn und Unsinn von Arbeitszeugnissen.