Der völlig andere Journalismus – oder doch nicht?
Das Crowdfounding-Medium ist in der Krise: Weniger Abonnenten, Kritik von anderen Journalisten. Was steckt dahinter?
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Das Crowdfounding-Medium ist in der Krise: Weniger Abonnenten, Kritik von anderen Journalisten. Was steckt dahinter?
Die einzig verbliebene Nachrichten-Agentur der Schweiz befindet sich im Umbau. Ein Ziel: man will den Corporate-Bereich stark ausbauen. Nur: verträgt sich das mit den Subventionen des Bakoms, die soeben gesprochen wurden? Jann Jenatsch, Leiter Content bei Keystone-SDA nimmt Stellung.
Vor einem Jahr ist das Online-Magazin mit viel Brimborium gestartet. Doch nun steht die erste Bewährungsprobe an.
Gestern Abend fand die Veranstaltung «Stand der Arbeit, Stand des Irrtums» statt. Hier sehen Sie den Event im Video.
Die «Republik» hat nach einem Jahr die Erwartungen weit übertroffen – und ebenso weit verfehlt
Was hat die «Republik» nicht alles versprochen: Expeditionen in die Wirklichkeit, viele schreibende Frauen, gar die Rettung der Demokratie. Das Onlinemagazin hat oft beeindruckt, aber ein bisschen mehr Leichtigkeit würde ihm guttun.
Jetzt gilt es ernst. Will die «Republik» überleben, müssen möglichst viele der bisherigen Abonnentinnen und Abonnenten ein zweites Mal 240 Franken zahlen. Gegenüber dem sensationellen Crowdfunding zur Lancierung vor einem Jahr, erweist sich die zweite Finanzierungsrunde als ungleich härtere Bewährungsprobe. Jetzt kennen die Leute das Produkt und zahlen das Geld nicht mehr nur für eine Weiterlesen …
Was lässt sich aus den ersten veröffentlichten Geschäftszahlen der «Republik» herauslesen? Ein Millionenverlust, wie es auf den ersten Blick scheint? Für die MEDIENWOCHE hat der ehemalige Buchhalter der Wochenzeitung WOZ die Zahlen angeschaut und das Wichtigste festgehalten. Die «Republik» und Project R veröffentlichen in ihrem Geschäftsbericht die Zahlen des ersten langen Geschäftsjahres vom Januar 2017 Weiterlesen …