Selfitis.
Wieso hängen Journalisten das eigene Gesicht überall ins Bild, obwohl es nicht um sie, sondern um eine Geschichte geht?
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
DOSSIER mit 288 Beiträgen
Journalistische Praxis
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
An Corona kommt kein Medium vorbei
Seit mehr als zwei Jahren steckt die Welt in den Fängen der Pandemie. Das gilt auch für die Medien. Dort verdrängt sie andere wichtige Themen wie das Klima.
Quelle:
SRF Echo der Zeit
Thema: Coronavirus
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Guten Journalismus einimpfen
Journalismus sollte nicht nur senden, sondern auch empfangen. In einer Ausnahmesituation wie der Pandemie ist genau hinzuhören für Medien besonders wichtig.
Quelle:
Redaktion Tamedia
Thema: Dialog
Wir stellen die falschen Fragen
Auch Journalist:innen rennen so manchem Trend hinterher. Die Folge: Sie stellen dämliche Fragen. Eine entledigt gar Politiker ihrer Verantwortung.
Die Schönheit der Zahlen
Fakten ausbreiten, Gedanken vermitteln, Empathie schaffen: Datenjournalismus kann viel mehr als bloss Statistiken visualisieren. Ein paar inspirierende Beispiele zur Pandemie.
Quelle:
Republik
Thema: Datenjournalismus
«Ihr Idioten, das mache ich öffentlich»: Nachbesprechung einer fragwürdigen SRF-Doku
In einem Beitrag über Satanisten gingen SRF-Reporter:innen unfair vor. Betroffene schildern das Vorgehen aus ihrer Sicht.
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Die Medienschaffenden und ihr Publikum
Der Medienwandel hat auch den Journalismus stark verändert. Zur demokratischen Meinungsbildung bleibt er unverzichtbar.
Quelle:
Infosperber
Thema: Objektivität
«Journalismus und Haltung vertragen sich nicht»
Der Nachrichtenchef des Deutschlandfunks, Marco Bertolaso, fordert den Nachrichtenjournalismus auf, wahrhaftig und demütig zu agieren. Krisen könnten nur im Dialog mit den Konsumenten der Medien gelöst werden.
Thema: Haltung
