Studenten schämen sich für ihre Nebenjobs
Sollte man branchenfremde Nebenjobs im Lebenslauf angeben? Manche Bewerber tun es nicht, weil sie sich schämen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Sollte man branchenfremde Nebenjobs im Lebenslauf angeben? Manche Bewerber tun es nicht, weil sie sich schämen.
Gigantische Umwälzungen kommen durch die Digitalisierung auf uns zu. Im Interview mit Computerworld erklärt Dirk Helbing, Professor für Computational Social Science an der ETH Zürich, welche Gefahren und Chancen dabei bestehen.
Die Leistung von Computern und Robotern wird in den nächsten Jahren massiv steigen. Jeder zweite Job droht ersetzt zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwa Büroangestellte bald durch Computer ersetzt werden, beläuft sich laut einer Studie auf über 90 Prozent.
Es reicht nicht aus, dass Schüler eine Programmiersprache lernen. Sie müssen verstehen, wie die Arbeitswelt der digitalen Gesellschaft funktioniert, sagt der Informatiker Arno Rolf.
Die jüngste technologische Revolution gefährdet vermehrt auch Jobs von gut Qualifizierten. Gleichzeitig eröffnet der fortschreitende Wandel aber auch Chancen.
Das Internet dehnt sich in die dingliche Welt aus und ergreift Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Prozesse und bringt so eine neue Welle tiefgreifender Veränderungen. Unter den Sammebegriffen “Internet der Dinge” und “Industrie 4.0″ versucht die öffentliche Debatte zu greifen, wie diese Entwicklung Wirtschaft und Gesellschaft verändern wird.
50 Prozent der White-Collar-Jobs in der Verwaltung sind durch die Digitalisierung gefährdet, sagen Wissenschaftler. Weil künstliche Intelligenz und Machine Learning erstmals auch die Routinejobs in den Büros ersetzen. In diesem Text versuche ich zu erklären, welche Jobs wegfallen, welche dafür neu entstehen, wie sich die Einkommensverteilung ändert und wie unser Arbeitsmarkt umgestaltet werden muss.
Die unter dem Kürzel „4.0“ diskutierten Veränderungen durch Computer und Roboter münden letztlich in der Frage, welchen Stellenwert menschliche Arbeitsleistung in Zukunft überhaupt haben wird. Schafft die Wissensarbeit die Wissensarbeit ab?