Unternehmen brauchen einen Fairness-Code
Faire Führung motiviert und bindet Mitarbeiter. Ein schriftlicher «Fairness Code» hilft, Gerechtigkeit als Verhaltensmaxime im Unternehmen zu etablieren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Wird ein Angestellter lieber arbeitslos, als weiter für die Firma zu rackern, stellt sich für Chefs die Frage: Ist es wirklich so schlimm bei mir? Häufige Fehler, mit denen sie Mitarbeiter vergraulen.
Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.
Manche Stellen sind privilegierter als andere, die gleich wären: Sie profitieren von Boni, einem Zürich-Aufschlag oder der Firma.
Die einen Chefs können es, die anderen eher nicht: Führen. Dabei ist Führung doch ganz einfach, oder? Offensichtlich nicht.
Eine neue Studie zeigt: Spass bei der Arbeit ist nicht einfach «nice to have» – sondern ein essenzieller Erfolgsfaktor.
Alle reden von New Work – tatsächlich aber erleben wir im Arbeitsalltag einen befremdlichen Dualismus aus einerseits Zigarre-paffendem Patriarchentum und andererseits hierarchiefreien Selbstorganisationsexperimenten. Kaum ein Thema polarisiert so wie Führung.
Fast 4000 Mitarbeitende beschäftigt Google mittlerweile in Zürich, was laut Tagesanzeiger knapp doppelt so viele sind wie noch vor rund drei Jahren. Die sogenannten Zooglers stammen aus 85 Nationen, teilte der Konzern kürzlich mit.