Google Jobs: Die Regeln des Giganten
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
Damit hatten die Macher der Kampagne «Wir machen’s öffentlich» wohl nicht gerechnet: Eigentlich soll unter diesem Kampagnen-Slogan das grosse Spektrum der baden-württembergischen Städte als Arbeitgeberinnen gezeigt werden.
Immer mehr Arbeitgeber durchleuchten mit der Software „Score Assured“ private Nutzerprofile von Job-Bewerbern in sämtlichen sozialen Netzwerken nach verbalen Entgleisungen. Das Tool kalkuliert am Ende des Vorgangs die Tauglichkeit des Aspiranten.
Bei schriftlichen Stellenbewerbungen entscheiden wenige Sekunden darüber, ob ein Dossier die erste Selektion übersteht. Was ist zu beachten, damit man nicht schon an der ersten Hürde scheitert?
Social Recruiting ist kein Social Media Recruiting. Darauf hatte ich in meinem letzten blogartikel „Social Recruiting wird die (HR) Arbeitswelt sprengen“ hingewiesen. Und Ihnen konkrete Praxisbeispiele im nächsten Artikel versprochen, wie Social Recruiting aussehen kann. Und jetzt löse ich mein Versprechen endlich ein.
Totgesagte leben länger. Das alte Sprichwort kann diesmal Anwendung finden für die Stellenanzeige. Eine aktuelle Serie von erstaunlichen, innovativen Jobpostings zeigt, wie diese Suchform der Personalgewinnung neu erfunden bzw. zeitgemäß weiterentwickelt werden kann.
Von Bewerbern und Personalern gleichsam gefürchtet: Der erste Satz im Anschreiben. Wie geht das, es gleich am Anfang krachen lassen? Wir sagen dir, wie du am besten einsteigst, um sofort Eindruck zu machen.
„Was sind Ihre Stärken?“ Ohne diese Frage kommt so gut wie kein Vorstellungsgespräch aus. Wer sich welche Stärken typischerweise zuschreibt, hat Karrierecoach Svenja Hofert aus rund 1.000 Stärkenprofilen ausgewertet. Typisch Mann, typisch Frau – gibt es diese Klischees wirklich?