Support your local Barcamp – eine Ode an die «Unkonferenzen»
Sascha Pallenberg ist der grossen Konferenzen und Messen irgendwie müde geworden – und hat Barcamps für sich wiederentdeckt. Warum davon jeder profitieren kann, erklärt er euch hier.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Sascha Pallenberg ist der grossen Konferenzen und Messen irgendwie müde geworden – und hat Barcamps für sich wiederentdeckt. Warum davon jeder profitieren kann, erklärt er euch hier.
Mehr schaffen in weniger Zeit: Multitasking gilt noch immer als erstrebenswerte Fähigkeit im Berufsleben. Ein fataler Irrtum.
An manchen Tagen schleppst du dich einfach nur zur Arbeit: Du hast keinen Bock auf Besserwisser, vor dem Meeting mit dem Boss graut es dir bereits jetzt und deine To-Do-Liste würdest du am liebsten in den Mülleimer werfen. Das bedeutet nicht, dass du dich deinem Schicksal hingeben musst…
Gigantische Datenmengen und digitale Helfer erlauben es, unsere Realität immer genauer zu planen und zu nutzen. Bedeutet das maximale persönliche Freiheit? Oder klafft zwischen dem Faktor Mensch und der KI doch eine Riesenlücke?
Im HRM und besonders in der Personalauswahl ist einiges los. Da kann man mittlerweile seine Bewerber mit einem Blick ins Horoskop, nach umfassender Analyse der Brillenform oder mittels Sprachanalyse während eines Kaffeekränzchens mit der neusten Spracherkennungssoftware auswählen.
Die Vorgabe, wie Mitarbeiter zu sprechen und welche Wörter sie zu meiden haben, werfe auf die Swiss Re Spitze ein verheerendes Licht, sagt Hans Geiger. Das sei «1984» von George Orwell.
Viele Menschen hören gerne Musik beim Arbeiten oder beim Lernen. Doch manche Aufgaben gehen uns dabei womöglich schwerer von der Hand, wie eine Studie nun zeigt.
Google for Jobs wird es bald auch in Deutschland geben. Grund genug für ein kurzes Hyperventilieren in der HR-Szene.