Die Silvesternacht hallt nach
Wie berichten Medien über Kriminalität, insbesondere wenn Flucht oder Migration dabei eine Rolle spielen?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Wie berichten Medien über Kriminalität, insbesondere wenn Flucht oder Migration dabei eine Rolle spielen?
In der ersten SRG-Umfrage sprechen sich 60 Prozent der Stimmbürger gegen die No-Billag-Initiative aus. Bei SVP-Wählern und jungen Stimmbürgern findet die Vorlage eine Mehrheit.
Die Mehrheit der bis heute publizierten Meinungsumfragen zur «No Billag»-Initiative wurden in Tamedia-Titeln veröffentlicht. Mit teils fragwürdigen Ergebnissen. Die Umfrageflut befeuert einen «Horse-Race»-Journalismus, der den zweifelhaften Zahlen zu viel Gewicht beimisst. Selten wurde eine Initiative so früh schon so heiss debattiert wie jene zur Abschaffung der Rundfunkgebühren. Das Thema brennt Medienschaffenden förmlich unter den Fingerkuppen. Weiterlesen …
Eine neue Studie des Think Tank Capgemini zur Nutzung von Sprachassistenten zeigt: «Conversational commerce» könnte die Marketing-Branche komplett umkrempeln.
Die Ökosysteme der digitalen Wirtschaft verändern sich, die Komplexität im Marketing steigt. Für Marketingverantwortliche ist es nicht immer einfach, am Ball zu bleiben.
85 Prozent der Unternehmen sehen die Bedeutung von Mobile Messaging als B2B-Marketingkanal steigen. Dies geht aus der Studie «Digitale Marketing Trends 2018» hervor.
Emotionen entstehen bei den Kunden auch im digitalen Zeitalter vor allem im persönlichen Kontakt, wie aus einer aktuellen Studie der ZHAW hervorgeht.
Eine gefühlte Ewigkeit in der Warteschleife auf den Kundenbetreuer warten – das kennt jeder. Wie stehen die Verbraucher zur Betreuung durch Chatbots?