Ist Digital Marketing ohne Cookies möglich?
Third-Party-Cookies, also Datenpakete, die digitalen Fußspuren verfolgen können, sind Datenschützern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen es gibt, zeigt Gastautor Michael Diestelberg.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
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Marketing auf Youtube bietet weit mehr Möglichkeiten als herkömmliche Werbeformen. Dabei sollen Spots nicht versuchen, den Werbecharakter zu verbergen. Werbung bleibt Werbung.
Die Ad Visibility würde sich zweifelsfrei messen lassen, doch Zertifizierungen und Standards bleiben hinter den technischen Möglichkeiten zurück.
Instagram fristet neben Facebook und Twitter ein Schattendasein in den Social Media. Das Potenzial ist gross, wenn man die Vorteile für sich nutzt.
Mithilfe von automatisierten Kampagnen ist es möglich, Kunden und Interessenten aufgrund individueller Daten hochrelevante Informationen zukommen zu lassen. Dadurch lassen sich Streuverluste vermeiden und die Effizienz erhöhen. Damit dies gelingt, braucht es unter anderem eine leistungsstarke und intelligente Software, hochwertige und dublettenfreie Daten und eine sorgfältige und durchdachte Planung.
Der Trojaner Tubrosa ruft Youtube-Videos von Angreifern im Hintergrund ab, damit diese Werbeeinnahmen von Googles Video-Plattform abgreifen können. Sogar der Flash-Player wird automatisch installiert.
Eine Personalisierung der digitalen Kommunikation ermöglicht ein verbessertes Verständnis für Kunden und Interessenten. Bestehende Kundenbeziehungen können zudem deutlich vertieft werden. Doch die Grenzen zwischen dem Erfüllen von individuellen Kundenbedürfnissen und einem unerwünschten Stalking sind fliessend.
Sie gelten als Ranking-Killer von Webseiten. Tricks helfen, Linkjuice aus ihnen zu pressen.