How, when and where should you communicate bad news?
Eine Anleitung von versierten Branchenprofis, die mehr einfühlsamer Helfer als herzloser Handlanger sind.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Kurz vor der Pressekonferenz ist die Pressemappe immer noch gähnend leer. Schreibblockade? Nein, ein ganz normaler kreativer Prozess. Prokrastination, etwas Langeweile und ein knallharter Spurt gehören dazu.
Wie produziert man Inhalte, die die Empfänger wirklich erreichen, die Beziehungen aufbauen und zu den Zielen des Unternehmens beitragen? Die Content-Ampel ordnet Inhalte anhand von sieben Kriterien.
Der Mai ist einer der Monate mit den meisten Feiertagen. Zeit, um geeignete PR-Massnahmen zu ergreifen, die nicht nur auf die Feiertage abzielen, sondern auch den Sommer einläuten.
Der freie Journalist und Redenschreiber Claudius Kroker erklärt, warum Reden im Mix der Kommunikationsmassnahmen noch immer von Bedeutung sind und was man von Rednern wie US-Präsident Donald Trump lernen kann.
Wie ein E-Mail geschrieben ist, beeinflusst ob und wie schnell eine Antwort zurückkommt. Mit wenig Aufwand beeinflusst man durch Inhalt und Struktur der E-Mail die Antwort darauf. 3 Tipps.
Zu den ersten Branchen, welche die Digitalisierungswelle erfasst hat, gehören Medien und Kommunikation. Der Beratungsmarkt scheint hingegen noch weitgehend analog zu funktionieren. Ein Bericht über die bestehenden Angebote und was sie taugen.
Traffic will und braucht jeder. Bloggen, ohne gelesen zu werden, das geht zwar auch, macht aber keinen Spass. Hier sind 100 Punkte, wie man zu mehr Lesenden kommt.