How, when and where should you communicate bad news?
Eine Anleitung von versierten Branchenprofis, die mehr einfühlsamer Helfer als herzloser Handlanger sind.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Eine Anleitung von versierten Branchenprofis, die mehr einfühlsamer Helfer als herzloser Handlanger sind.
Hauptversammlungen, Pressekonferenzen, Townhall-Meetings – Reden halten gehört zum Job von Führungskräften. Wie Kommunikationsverantwortliche sie dabei unterstützen können, erklärt Coach und Autor Michael Rossié in dieser Serie. Diesmal: von unsicheren bis versierten Chef:innen.
Sind Mitarbeitende mit ihren Vorgesetzten unzufrieden, liegt es meistens an der Kommunikation. Sie ist wie ein Handwerk – erlernbar.
Wenn es um technischen Fortschritt geht, entstehen bei vielen Menschen Ängste, ob das Neue beherrschbar ist oder ob es Risiken mit sich bringt. Wie gehen Unternehmen damit um, wenn sie Technologien einsetzen, die an Science‑Fiction erinnern?
Sollen Veränderungen initiiert oder vorangetrieben werden, dient ein sauber entwickeltes Leitbild als Orientierungspunkt. In der aktuellen Echolot-Folge erklärt Kerstin Feddersen, wie die Interne Kommunikation unterstützen kann.
Müssen Kommunikationsverantwortliche kreativ sein? Judith Klose und Nick Marten finden: Ja! Und erklären, warum Kreativität für ihren Job so wichtig ist und welche Bedingungen es dafür braucht.
Social-Media-Kommunikation hat auch im Kontext der Pressearbeit an Bedeutung gewonnen. Um Journalist:innen zu erreichen, müssen Unternehmen sich fragen, wie sie tiefergehende Botschaften in Social-Media-Content einbinden können. Alexa Küddelsmann plädiert für den Social First-Ansatz.
Die größte kommunikative Schwierigkeit für Gründer und Gründerinnen in den ersten Wochen und Monaten eines neuen Unternehmens: Was erzähle ich – und was nicht? Oft ist das Geschäftsmodell noch nicht ganz klar und es ist ungewiss, ob man in einem halben Jahr noch dieselben Kunden mit seinen Services anspricht. Der gelernte Journalist und Kommunikator Daniel Weiterlesen …