Der Objektivitäts-Schwindel
Was in der Geschichtswissenschaft längst anerkannt ist, wird im Journalismus immer noch geleugnet: Da gibt es sie noch, die absolute Objektivität.
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Was in der Geschichtswissenschaft längst anerkannt ist, wird im Journalismus immer noch geleugnet: Da gibt es sie noch, die absolute Objektivität.
In einer Desinformationskampagne lässt die NZZ viele Autoren schreiben, welche den Ernst der Klimaerhitzung in Frage stellen.
Journalisten, die seit Jahren die Welt erklären, ohne sie zu verändern, verkraften es nicht, dass ein Teenager wirkmächtiger ist als sie selbst
Jedes journalistische Stück hinter einer Bezahlschranke bedeutet, dass es dem wichtigsten Ort der gesellschaftlichen Information und Debatte entzogen wird: dem Internet. Im Gegenzug wird dieser Ort den Extremisten, Trollen und Lügnern überlassen
200’000 Pfund Geldstrafe soll der Fernsehsender Russia Today in Grossbritannien zahlen. Die Medienaufsicht wirft RT fehlende Objektivität vor. In der Berichterstattung habe es «schwerwiegende Verstösse» gegeben.
Vom öffentlichen Fernsehen über investigative Nachrichtenmagazine bis zu grossen Tageszeitungen gibt es in deutschen Medien einen neuen Mainstream: grün. Bei der Debatte um Klimawandel und Energiewende spielen abweichende Meinungen eine untergeordnete Rolle, wieder einmal obsiegt der Kampf um die richtige Moral.
Seit Jahren wird bei der NZZ der immer gleiche Artikel gegen politische Korrektheit geschrieben. Was dahintersteckt.
Weil das Video ohne Wissen von Strache und Gudenus aufgenommen wurde, verletzt es deren Privatsphäre. Dennoch war es zwingend geboten, es zu veröffentlichen.