Die Fünferbande: Weshalb sich die Schweizer Medienkonzerne plötzlich wieder vertragen
In der Schweiz haben sich die vier grossen Verlage und die SRG wieder ziemlich lieb. Aus guten Gründen.
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Ringier sucht eine Zukunft. Zahlen lösen Buchstaben ab. Helden verschwinden. Eine Firma in der Transformation
Die Neue Zürcher Zeitung baut ihr Korrespondenten-Netz in den Regionen ab. In den meisten Regionen wird künftig kein NZZ-Korrespondent mehr vor Ort sein. Nur die Korrespondentin in der Romandie bleibt. Dies sei die Antwort auf neue Anforderungen im Journalismus bei knappem Budget, heisst es bei der NZZ.
Die „graue Lady“ ist trotz der Beschimpfungen von Wahlsieger Trump auf dem aufsteigenden Ast. 41.000 mehr Abonnenten wollen die liberale Zeitung aus New York seit der Wahl lesen, teilte der Verlag mit.
1996 wurden die Schweizer Medienbranche und die Öffentlichkeit mit einer besonderen News überrascht: Das Aargauer Tagblatt und das Badener Tagblatt fusionierten zur Aargauer Zeitung. Es war der Start in eine bewegte Zukunft.
Während 13 Jahren war Hanspeter Lebrument Chef des Verlegerverbands. Seine Präsidentschaft spiegelt die Irrungen und Wirrungen einer Branche, die von der digitalen Revolution durchgeschüttelt wird.
Spiegel Online hat sich neu gestylt und tritt seit dieser Woche mit einem deutlich luftigeren Layout auf. Im Interview mit MEEDIA erklärt SpOn-Chefredakteur Florian Harms, wieso der Rebrush kein Relaunch geworden ist, nimmt Stellung zur Kritik am Bezahlmodell Spiegel Plus und äußert sich auch zum Langzeitprojekt Spiegel Daily, dessen Umsetzung offenbar noch immer nicht beschlossene Weiterlesen …
Die linke Wochenzeitung portiert einen Kandidaten für das Präsidium des Verbands Schweizer Medien.