DOSSIER mit 66 Beiträgen

Republik

Ich, der Republikflüchtling

Matthias Schüssler erklärt, weshalb er das Online-Magazin «Republik» nicht mehr länger abonniert: «Ich täte mich leichter, wieder an Bord zu kommen, wenn die «Republik» ihre Mission weniger verkrampft, mit nicht ganz so viel Drama und missionarischem Eifer angehen würde.»

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Zur Zukunft der SDA – und zur Zukunft der «Republik»

Die einzig verbliebene Nachrichten-Agentur der Schweiz befindet sich im Umbau. Ein Ziel: man will den Corporate-Bereich stark ausbauen. Nur: verträgt sich das mit den Subventionen des Bakoms, die soeben gesprochen wurden? Jann Jenatsch, Leiter Content bei Keystone-SDA nimmt Stellung.

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Grosse Geschichten aus der Wundertüte

Was hat die «Republik» nicht alles versprochen: Expeditionen in die Wirklichkeit, viele schreibende Frauen, gar die Rettung der Demokratie. Das Onlinemagazin hat oft beeindruckt, aber ein bisschen mehr Leichtigkeit würde ihm guttun.

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«Republik» vor zweiter Bewährungsprobe

Jetzt gilt es ernst. Will die «Republik» überleben, müssen möglichst viele der bisherigen Abonnentinnen und Abonnenten ein zweites Mal 240 Franken zahlen. Gegenüber dem sensationellen Crowdfunding zur Lancierung vor einem Jahr, erweist sich die zweite Finanzierungsrunde als ungleich härtere Bewährungsprobe. Jetzt kennen die Leute das Produkt und zahlen das Geld nicht mehr nur für eine Weiterlesen …

Geschäftsbericht der Republik: Buchhaltung ohne Bullshit

Was lässt sich aus den ersten veröffentlichten Geschäftszahlen der «Republik» herauslesen? Ein Millionenverlust, wie es auf den ersten Blick scheint? Für die MEDIENWOCHE hat der ehemalige Buchhalter der Wochenzeitung WOZ die Zahlen angeschaut und das Wichtigste festgehalten. Die «Republik» und Project R veröffentlichen in ihrem Geschäftsbericht die Zahlen des ersten langen Geschäftsjahres vom Januar 2017 Weiterlesen …