DOSSIER mit 66 Beiträgen

Republik

Ich, der Republikflüchtling

Matthias Schüssler erklärt, weshalb er das Online-Magazin «Republik» nicht mehr länger abonniert: «Ich täte mich leichter, wieder an Bord zu kommen, wenn die «Republik» ihre Mission weniger verkrampft, mit nicht ganz so viel Drama und missionarischem Eifer angehen würde.»

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die «Republik» sind wir

Der vermeint­liche Gegensatz, hier die unabhängige, intelligente, recherchierende «Republik», da die müden, abhängigen, trägen Traditionsmedien, muss als Hilfskonstrukt entlarvt werden, das vor allem zur Bildung einer Fan-Community dient.

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Brillant orchestriert aus dem Ex-Puff

Das Medienprojekt «Republik» macht bisher alles richtig und verbucht einen Sensationserfolg beim Crowdfunding. Doch vermutlich werden viele der 10’000 Spender das Produkt nie wieder so gut finden wie heute.

Die Rebellen und ihre Werbelüge

Ein digitales Magazin werbefrei zu lancieren, wie das «Republik» tut, ist also kein heroischer Akt, sondern die Folge einer banalen ökonomischen Erkenntnis. Dennoch: Wir wünschen einen guten Start.

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Republik: Warum das Schweizer Journalismus-Projekt auch deutsche Medienmacher interessieren sollte

Die Euphorie rund um das Schweizer Journalismus Projekt Republik ist erstaunlich. Gut zwei Tage nach Start meldet das künftige Digitalmagazin aus Zürich mit über 8.000 Unterstützern, die mindestens 240 Franken pro Jahr zahlen, und über zwei Millionen Franken (fast 2 Mio. Euro) einen Weltrekord in Sachen journalistisches Crowdfunding. Und die Finanzierung läuft noch 33 Tage! Weiterlesen …