Es ist Zeit für radikale Flexibilität
Viele träumen von der Viertagewoche, das zeigen die Reaktionen auf eine Falschmeldung aus Finnland. Für den Anfang würden schon weniger starre Arbeitszeiten helfen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Viele träumen von der Viertagewoche, das zeigen die Reaktionen auf eine Falschmeldung aus Finnland. Für den Anfang würden schon weniger starre Arbeitszeiten helfen.
Wer das Homeoffice nicht mehr aushält, weicht auf ein mobiles Minibüro aus. Der Trend unter der Lupe.
HR tut sich mit interner Kommunikation schwer. Die Folgen: HR-Leistungen bleiben unbekannt, Personalarbeit kommt nicht an, die Reputation des Personalbereichs leidet. Bei der Bewältigung von Krisen wie der Corona-Pandemie, bei Unternehmenstransformationen und der Gestaltung attraktiver Mitarbeitererlebnisse kommt es jedoch mehr als alles andere auf gelingende Kommunikation an. Höchste Zeit also, dass sich HR zum Kommunikationsprofi Weiterlesen …
Unternehmen, die den Frauenanteil in ihren Führungsebenen erhöhen wollen, sollten auf flexible Arbeitszeitmodelle setzen. Das hat jetzt eine Studie der Zurich Insurance Group ergeben.
Der Lockdown führte bei den meisten Paaren und Familien nicht zu mehr Streit – dafür bei einigen dazu, dass Männer mehr anpackten.
Ständig heisst es, Start-ups sind von der Krise hart getroffen. Das stimmt teilweise, aber einige haben sich schlau auf die neue Normalität eingestellt. Sie profitieren.
Oft sitzen Angestellte in Büros wie Hühner in Legebatterien. So können keine guten Ideen entstehen, sagt der Star-Architekt Thomas Heatherwick. Sie brauchen Frischluft.
Kandidaten berichten uns Haarsträubendes über die Art und Weise, wie Unternehmen Jobabsagen erteilen. Wer nach persönlichen Gesprächen Standardabsagen verschickt oder Bewerbende «ghostet», verpasst nicht nur eine Chance für Employer Branding. Er verhält sich auch unfair und stillos. Und das kann dem Firmenimage schaden.