Immer digital erreichbar? So entziehen Sie sich
Die digitale Arbeitswelt bietet viele Vorteile, aber es gibt Risiken. Die Medienwissenschaftlerin Sarah Genner erklärt, worauf es ankommt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die digitale Arbeitswelt bietet viele Vorteile, aber es gibt Risiken. Die Medienwissenschaftlerin Sarah Genner erklärt, worauf es ankommt.
Das Gefühl von Überforderung mit der eigenen Arbeit kann für Betroffene sehr belastend sein und sollte ernst genommen werden. Oftmals hilft es, den eigenen Erwartungen an sich selbst auf den Grund zu gehen und an neuen Perspektiven zu arbeiten. Vor allem sollte sofort gehandelt werden, um schädliche Verhaltensmuster abzulegen.
Mark Thompson war kein Zeitungsmensch und kein Amerikaner. Im Interview erzählt der Brite, wie er die wichtigste Zeitung der USA leitete.
Egal, in welcher Branche und in welcher Abteilung: Kein Unternehmen kommt ohne Teamarbeit aus. Doch was macht ein gutes Team aus? Wir haben das Geheimnis erfolgreicher Teams für euch ergründet.
Die Deadline einhalten und trotzdem pünktlich Feierabend machen: Wenn der Arbeitsrhythmus verloren geht, fällt Zeitmanagement besonders schwer. Und jeder geht anders damit um.
Clean Desk statt kreatives Chaos: Der Aufräum- und Sortier-Hype macht auch vor dem Arbeitsplatz nicht Halt. Wie viel Ordnung muss sein? Mit diesen Ansätzen bleibt der Tisch auf Dauer übersichtlich.
Automatisierung wurde bisher eng mit Rationalisierung und dem Abbau von Arbeitsplätzen in Zusammenhang gebracht. Doch Corona hat uns gezeigt, wie wichtig die Menschen sind und dass selbst die verfügbaren Arbeitskräfte die Lage kaum mehr bewältigen können. Und jetzt auch noch digitalisieren und automatisieren? Oder gerade deswegen?
Sie haben sich beworben, das Vorstellungsgespräch haben Sie auch hinter sich gebracht und jetzt warten Sie nur noch auf den Bescheid. In der Zwischenzeit malen Sie sich aus, wie es sein wird, für diese Firma zu arbeiten. Dann die Enttäuschung: Die Entscheidung fiel auf jemand anderen. Was tun?