Immer digital erreichbar? So entziehen Sie sich
Die digitale Arbeitswelt bietet viele Vorteile, aber es gibt Risiken. Die Medienwissenschaftlerin Sarah Genner erklärt, worauf es ankommt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die digitale Arbeitswelt bietet viele Vorteile, aber es gibt Risiken. Die Medienwissenschaftlerin Sarah Genner erklärt, worauf es ankommt.
Das soziale Netzwerk zeigt Stellensuchenden künftig Job-Inserate an. Vielleicht aber nur an alleinstehende Männer unter 30. Rechtens wäre das nicht.
Eine fein säuberlich geschriebene To-Do-Liste zu haben ist gut, aber nur die halbe Miete. Denn das Wissen darum, die Liste auch richtig einzusetzen, ist viel wichtiger. Wir stellen euch fünf Zeitmanagement-Modelle vor, die euren Arbeitsalltag garantiert erleichtern werden.
Zalando entlässt im Marketing – und schafft gleichzeitig Jobs in vierstelligem Umfang. Das klingt komisch, verrät aber viel über die Schnelligkeit der Digitalwirtschaft.
Der eigenen Kreativität kann man mit den richtigen Methoden gezielt einen Schubs geben. Ebenso lässt sich die Kreativität einer Gruppe darüber anregen. In diesem Artikel stellt Lutz Lungershausen mit «Brainwriting» und «Collective Notebook» zwei Wege für Teams vor. Er erklärt außerdem, warum es so wichtig ist, zuerst die Ausgangsfrage richtig aufzustellen.
Wie bitte? Gewalt? Wir schlagen uns doch nicht! Nein, darum geht es auch nicht bei der Gewaltfreien Kommunikation. Es geht darum, klar und lösungsorientiert zu formulieren und den anderen auf Augenhöhe anzutreffen.
«Die meisten Eigenschaften, die wir der Filterblase zugeschrieben haben, treffen gar nicht zu», schreibt Sebastian Meineck auf Motherboard Vice. Was nun? Das beliebte Erklärmodell für unser Social-Media-Verhalten taugt nichts? Empirische Forschung belegt inzwischen, dass zentrale Faktoren, die zur Blasenbildung beitragen sollen, ebenso das Gegenteil bewirken können. Algorithmen zum Beispiel, denen in diesem Kontext nachgesagt wird, sie verengten unser wahrnehmares Informationsspektrum, «konfrontieren Nutzer sogar mit Dingen, die ihnen eigentlich nicht passen.» Wer sich radikalisiere und im Netz Hass und Hetze verbreite, mache dies nicht, weil er nur Informationen nach seinem Gusto mitschneide, sondern weil er andere Meinungen nicht gelten lasse. Das Wort Filterblase sei daher «der verzweifelte Versuch, die Technik für solche gesellschaftlichen Probleme verantwortlich zu machen», schreibt Meineck.
Die Künstliche Intelligenz ändert das Berufsbild der Unternehmensberater. Aber wie? Der BWL-Professor Dietmar Fink hat da ganz genaue Vorstellungen.