Zuckerbrot und Peitsche: Die Kurz’sche Kunst der Kommunikation
In Wien nimmt eine abenteuerliche Koalition die Arbeit auf. Der alte und neue Kanzler weiss, wie man die Medien bändigt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
In Wien nimmt eine abenteuerliche Koalition die Arbeit auf. Der alte und neue Kanzler weiss, wie man die Medien bändigt.
Ein Leben lang Journalismus? Laura Fölmer hat die Seiten gewechselt – und empfindet das als Bereicherung.
Alle reden über das große Trendthema künstliche Intelligenz KI, nur die Start-ups, die in KI machen, nicht. Hört sich nicht gerade intelligent an, ist aber so. Denn genau diese Erfahrung haben wir gemacht und können sie nun auch belegen.
Datenbasierte Kommunikation ist einer der großen Trends in der B2B-Branche. Auch für den Medienkontakt gibt es vielversprechende Ansätze, die dabei helfen, spannende Themen zu generieren und so Journalisten, Influencer & Blogger zu begeistern.
Fortschritt, Rückschritt, Risiko oder Chance? KI ist auch in der PR längst angekommen. In welchen Bereichen sich der Einsatz etabliert hat und was man vor der Implementation wissen muss: ein Überblick.
Kommunikation läuft heute bedeutend schneller ab als noch vor 15 Jahren. Gerade über Social Media verbreiten sich im rasanten Tempo Nachrichten und Informationen. Diese laufen jedoch Gefahr, schnell zu versickern. Was heisst das für Kampagnen und die Pressearbeit von Kommunikatoren?
Strippenzieher, Spindoctors, Einflüsterer und Schwurbler – Medienschaffende haben oft kein gutes Bild von uns PR-Profis. Dabei sind sie im Dauerstress auf schnelle, direkte und klare Information angewiesen. Himmel und Hölle in der Medienarbeit – und was wir Gutes dazu beitragen können.
Deckt die Bezeichnung «Pressesprecher» das Aufgabenfeld des Berufs noch ab? Gastautorin Caren Altpeter hält es nicht für entscheidend, wie ihr Jobtitel genau lautet. Wichtiger ist für sie, dass PR-Profis mehrdimensional denken.