Zuckerbrot und Peitsche: Die Kurz’sche Kunst der Kommunikation
In Wien nimmt eine abenteuerliche Koalition die Arbeit auf. Der alte und neue Kanzler weiss, wie man die Medien bändigt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
In Wien nimmt eine abenteuerliche Koalition die Arbeit auf. Der alte und neue Kanzler weiss, wie man die Medien bändigt.
Die Zusammenarbeit zwischen PR und Journalismus ist heute durch Zeitdruck bestimmt – wie lässt sie sich verbessern?
Am Lagerfeuer, bei Kaffee im Büro oder in der PR – Menschen leben in Geschichten. Da gute Geschichten Aufmerksamkeit wecken, ist strategisches Storytelling für Unternehmen in der Pressearbeit ein Muss.
Bringen Pressemitteilungen bzw. Pressemeldungen aus SEO-Sicht etwas für Unternehmen? (Video)
Instagrammer und Youtuber haben für Medienstellen und PR-Agenturen eine tiefere Relevanz. Doch PR-Profis glauben von sich selber, in den letzten Jahren mehr Einfluss gewonnen zu haben.
Seit Anfang 2016 ist der Mobiliar-Newsroom am Start. Viele Kommunikatorinnen, zeigen grosses Interesse daran, aus den Erfahrungen von erprobten Newsrooms zu lernen. Deswegen, aber auch um zu verstehen, ob er hält, was er verspricht, habe ich bei verschiedenen in diesem Blog portraitierten Newsrooms nachgefragt. Ein Interview mit Karin Baltisberger.
Wie sich ein Eisbären-Foto auf seltsamen Wegen verbreitet und ohne Wissen des Urhebers verkauft wird. Eine Spurensuche von „Die Bildbeschaffer“.
Die gute alte Pressemappe erweist sich auch heute als wertvoll. Gut gemacht, erregt sie das Interesse der Journalisten und sorgt für eine Berichterstattung.