«Ich wollte mit 50 auf keinen Job mehr angewiesen sein»
Wie man Karriere macht, ohne sich zu verbiegen: Beat Bühlmann schaffte es vom Automechaniker zum Evernote-Chef und Swisscom-Manager.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wie man Karriere macht, ohne sich zu verbiegen: Beat Bühlmann schaffte es vom Automechaniker zum Evernote-Chef und Swisscom-Manager.
Die digitalen Nomaden zeichnet das ortsunabhängige Arbeiten aus, da sie durch ihren Laptop oder ihr Smartphone von überall aus arbeiten können und nicht an ein Büro gebunden sind. Aus diesem Grund reisen sie herum und arbeiten, wo es ihnen gerade gefällt.
Die 32-jährige Melanie Gabriel ist eine von wenigen Gründerinnen in der männerdominierten Fintech-Branche. Jetzt will sie auch anderen Frauen helfen, dort Fuss zu fassen.
Üblicherweise ist der Frauenanteil in IT-Firmen klein, bei Avrios nicht. CEO Francine Gervazio erklärt, was mehr Frauen in der IT bringen.
Der Ausnahmezustand ist mehr oder weniger zu Ende, doch die Pandemie hat die Arbeitsweise tiefgreifend verändert. Welche Arbeitsmodelle und Führungsstile sind jetzt gefragt?
Wie präsent sollen wir in Zukunft sein? Müssen oder wollen wir das Homeoffice je wieder verlassen? Ein Artikel mit Erkenntnissen aus Deutschland – mit globaler Relevanz.
Frauen sind in der Medienberichterstattung unterrepräsentiert. Das zeigt eine Studie der Universität Zürich, die letzte Woche vorgestellt wurde. Auch in der Wissenschaft ist dies gang und gäbe.
In zwei grösser angelegten Feldversuchen sind in Island über einige Jahre die Auswirkungen einer 4-Tage-Woche genauer untersucht worden. Das Ergebnis: Es scheint zu funktionieren.