«Ich wollte mit 50 auf keinen Job mehr angewiesen sein»
Wie man Karriere macht, ohne sich zu verbiegen: Beat Bühlmann schaffte es vom Automechaniker zum Evernote-Chef und Swisscom-Manager.
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Wie man Karriere macht, ohne sich zu verbiegen: Beat Bühlmann schaffte es vom Automechaniker zum Evernote-Chef und Swisscom-Manager.
Donald Trump hat zwar dank den Stimmen von Menschen gewonnen, die um ihre Stellen bangen. Doch werden gegen Roboter weder eine Mauer noch Handelsschranken nützen. Einfachen Tätigkeiten droht das aus.
Viele kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz kämpfen ums Überleben. Schuld sind nicht nur Preisdruck und Frankenstärke. Ein beträchtlicher Teil der KMU vernachlässigt die Präsenz im Internet.
Über 50-Jährige weisen in der Schweiz laut Statistik eine relativ tiefe Arbeitslosenquote auf. Entgegen dieser Fakten berichten Betroffene von Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Wortgefechte lieferten sich an der vollbesetzten HWZ-Arena zum Thema «Job/Karriere 50plus» in Zürich dann vornehmlich die Zuhörer mit den anwesenden Podiumsteilnehmern.
Ältere Kollegen erfahren im Arbeitsalltag nicht immer die gebührende Wertschätzung. Dabei haben sie wertvolle Qualitäten. Ein Plädoyer für mehr Karrieren jenseits der fünfzig.
Nehmen uns Roboter in Zukunft die Arbeitsplätze weg? Von wegen! Wir brauchen noch viel mehr davon.
Jedes zweite Unternehmen rechnet für die kommenden zehn Jahre laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom im Zuge der Digitalisierung mit mehr Stellen für gut ausgebildete Beschäftigte.
Mitarbeiter über 50 Jahren gelten auf dem Arbeitsmarkt immer noch als „alt“. Dabei profitieren Unternehmen besonders von ihnen. Wir zeigen einige Beispiele.