Der grosse Bruch zwischen CS und NZZ
Das Verhältnis zwischen der Bank und dem Medienhaus ist seit längerem zutiefst zerrüttet. Eine Chronik der Entfremdung.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das Verhältnis zwischen der Bank und dem Medienhaus ist seit längerem zutiefst zerrüttet. Eine Chronik der Entfremdung.
Bei der Neuen Zürcher Zeitung herrscht offenbar Aufregung: Man hört von angeblichem «Rechtsruck», von «interner Zensur» und «Säuberungswellen». Was ist dran am Wirbel?
Der Zigaretten-Konzern Philip Morris und viele andere dürfen in NZZ-Titeln bezahlte, pseudo-redaktionelle Artikel verbreiten.
Er gab Roger Moore Ernährungstipps, wusste alles über Autos und tanzte mit Adriana Lima: Florian Zobl, Redaktor der «NZZ am Sonntag», ist am Weihnachtstag 46-jährig verstorben.
Nach seinem Leitartikel zur «No-Billag»-Initiative halten Journalistenkollegen Gerichtstag über NZZ-Chefredaktor Eric Gujer. Ihre Kritik offenbart analytische Impotenz – und zeigt das Ausmass der Polarisierung.
NZZ-Chefredaktor Eric Gujer hat die SRG-Sender in einem Leitartikel pauschal und polemisch als «Staatsmedien» diffamiert. Hat er schon einmal amerikanisches Fernsehen geschaut, wo «Staatsmedien» ein winziges Nischenprodukt sind?
Renommierte Wissenschaftler protestieren gegen Entlassungen bei der «Neuen Zürcher Zeitung». Manche befürchten einen politischen Kurswechsel beim Schweizer Traditionsblatt.
Pascal Hollenstein ist Herr über 15 Zeitungen in 8 Kantonen. Bald verdoppelt sich sein Einzugsgebiet.