DOSSIER mit 283 Beiträgen

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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Warum das Umfeld die Werbewirkung beeinflusst

Werbung ist allgegenwärtig: Auf Websites, im digitalen Posteingang, in Funk und Fernsehen, auf der Straße – überall, wohin wir blicken. Meistens sind wir davon genervt. Doch das muss nicht sein. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie B2B-Fachmedien Werbung richtig einsetzen müssen.

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Über das fiese Geschäft der Fake-Werbung.

Bohlen, Gottschalk, Schawinski. Die Internet-Trickser lieben alte, weisse, reiche Männer. Sie nutzen Bilder solcher Promis, um Nutzer zu dubiosen Angeboten und Websites zu locken. Wir reden von «Scam Ads», betrügerischer Internetwerbung.

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Die Wirkung des neuen ICC-Kodex auf die Schweizer Werbung

Die Internationale Handelskammer ICC hat ihren Kodex für die Werbe- und Marketingkommunikation im vergangenen Jahr komplett revidiert und ihn in Bezug auf die digitale Transformation aktualisiert. Die Sektion Deutschschweiz von KS/CS Kommunikation Schweiz hat diese Revision zum Anlass genommen, den neuen Kodex gemeinsam mit ICC Switzerland und der Schweizerischen Lauterkeitskommission an ihrem dritten «Talk im Weiterlesen …

Kann es zu viel Vielfalt in der Werbung geben?

Wie bildet man Deutschland richtig ab? Ein Werbedesigner nennt drei gute Gründe, warum Werbung vielfältiger sein muss als eine schwäbische Kleinstadt. Anlass ist die Polemik um eine aktuelle Kampagne der Deutschen Bahn.

Kritik an Hornbach reisst nicht ab

Der Deutsche Werberat beanstandet einen Hornbach-Clip als rassistisch. Expert*innen fordern eine Entschuldigung. Auch eine Demo ist geplant.

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Dabei sein! Kann aus Konsumenten eine Bewegung werden?

„Sinnhaftigkeit und verantwortungsvolles Handeln sind im Marketing die neuen Differenzierungsansätze“, sagt Christian Prill, Partner für Markenstrategie bei der Agentur Factor in Hamburg. Es werde damit ein Bedürfnis befriedigt, das in Zeiten des Überflusses über den reinen Konsum hinausreiche. Der Psychologe Abraham Maslow hatte das schon im 20. Jahrhundert vorausgesehen. Kurz vor seinem Tod ergänzte er seine berühmte Bedürfnispyramide um eine sechste Dimension: die Selbsttranszendenz.