Die besten Mitarbeitenden halten
Gute Mitarbeitende bleiben nur, wenn sie zufrieden sind. Um herauszufinden, ob das der Fall ist, reicht ein «Na, wie läuft’s?» nicht aus. Drei Fragen fürs Feedbackgespräch, die Sie wirklich weiterbringen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Gute Mitarbeitende bleiben nur, wenn sie zufrieden sind. Um herauszufinden, ob das der Fall ist, reicht ein «Na, wie läuft’s?» nicht aus. Drei Fragen fürs Feedbackgespräch, die Sie wirklich weiterbringen.
Im Homeoffice und beim Homeschooling brechen alte Muster auf. Was bedeutet das für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Ein Gespräch mit Anja Knabenhans, Mitbesitzerin und Chief Content der Online-Plattform «Any Working Mom».
Visionen für eine neue Welt: Zum Tag der Arbeit verraten elf Expertinnen und Experten, was es braucht, um die Zukunft der Arbeit nachhaltiger zu gestalten.
Immer mehr Arbeitnehmende sind während der Pandemie an ihre psychischen Belastungsgrenzen gestossen. Roger Staub, Geschäftsleiter der Stiftung Pro Mente Sana, zu den Ursachen und was man dagegen tun kann.
Seit über einem Jahr treffen sich viele Teammitglieder nur noch virtuell. Inzwischen haben einige Mitarbeitende in den langen, virtuellen Sitzungen Konzentrationsprobleme. Dabei können Führungskräfte und Beschäftigte schon mit kleinen, bewussten Veränderungen die Kommunikation in Videokonferenzen verbessern und eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen.
«Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!» Was wir landläufig mit diesem Sprichwort umschreiben, ist ein Aufruf zu einer unerschrockenen Haltung, verbunden mit dem mutigen Wagnis, auch mal ein Risiko einzugehen. Warum nur tun wir uns hierzulande so schwer damit?
Die Karrieresterne stehen günstig für die Generation der Millennials. Doch wo sie mit Macht in die Führung drängen, treffen sie auf ältere Mitmenschen, die ganz anders ticken. Was kann oder muss ein Unternehmen tun, damit der beginnende Aufprall sehr unterschiedlich tickender Generationen fruchtbar statt furchtbar wird?
Jörg leitet ein grosses Team. Doch eigentlich würde er sich viel lieber wieder wie seine Mitarbeitenden fachlich in ein Thema einfuchsen. Als Chef zurück ins Team: Ist die Karriere damit ruiniert?