Wie der Deutsche PR-Rat über die Ethik wacht
Für professionelle PR existieren klare Ethik- und Verhaltensregeln. Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) achtet auf ihre Einhaltung und rügt Verstösse – vier Beispiele.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Für professionelle PR existieren klare Ethik- und Verhaltensregeln. Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) achtet auf ihre Einhaltung und rügt Verstösse – vier Beispiele.
Der Medienjournalist und Teamleiter Leserforum des Tages-Anzeigers listet im Blog «Off The Record» in zehn Punkten, wie ihn ungelenke PR-Annäherungs-Versuche als Journalist nerven. Eine heilsame Erinnerung daran, wie man professionelle Medienarbeit eben nicht betreibt.
Alexander Fleischer, Managing Partner von furrer.hugi.corporate mit Einschätzungen zur Entwicklung der Unternehmens-Kommunikation in den nächsten zehn Jahren: Weniger Kontrolle, mehr Dialog, mehr hochwertigen Print.
Kommunikationsleiter neigen dazu, trotz Überlastung Projekte intern anzustossen. Und scheitern kläglich an Zeitdruck, Machbarkeit und ihrer Stellung im Unternehmen. Ein Appell für rechtzeitige Hilfe von extern in der Kolumne «Blohms blauer Brief».
Messbare Resultate, Key Performance Indicators, Evaluation – der Wunsch nach Messbarkeit wächst stetig und parallel zur Organisations-Grösse. Doch was soll man messen? Drei Grössen von denen PR-Leute bei der Evaluation die Finger lassen können.
CSR oder Corporate Social Responsibility steht für die «Unternehmerische Sozialverantwortung». Grosse Unternehmen führen umfangreiche Programme rund um ihren Umgang mit Umwelt und Gesellschaft. Der EU-Rat will nun Unternehmen ab 500 Mitarbeitenden zur Berichtslegung hierzu verpflichten.
Die NZZ schaut einigen nicht mehr ganz so kleinen Unternehmen bei der Medienarbeit über die Schultern. Dort wird teils ganz ohne oder mit nur wenig externer Unterstützung kommuniziert.
Wann braucht eine Stadt für ihre Krisenkommunikation eine Agentur? Die US-Stadt Ferguson steht unter Kritik. Wegen ihrer gewaltbereiten Polizei und neu auch durch den Beizug einer externen Agentur.