Warum Frauen seltener Chefin werden
Forscher haben untersucht, weshalb Frauen weltweit nur 18 Prozent aller Firmen leiten. Und was Männer damit zu tun haben.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2025 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Forscher haben untersucht, weshalb Frauen weltweit nur 18 Prozent aller Firmen leiten. Und was Männer damit zu tun haben.
In Japan kennt man den Begriff des Karōshi, was so viel heisst wie Tod durch Überarbeiten. Dieses Schicksal hat vor vier Jahren eine Reporterin des öffentlichen Rundunks NHK ereilt. Nach 159 Stunden Überzeit in einem Monat starb im Juli 2013 Miwa Sado (31) an einem Herzschlag. Der Fall wurde erst jetzt auf Druck der Eltern Weiterlesen …
Unternehmen entlassen Angestellte oft per sofortiger Freistellung. Für viele Mitarbeiter und auch Experten ist das ein Zeichen mangelnder Wertschätzung.
Die Digitalisierung schafft Gewinner und Verlierer. Change-Manager zählen – zumindest aus kurz- und mittelfristiger Perspektive – zu den Gewinnern im Berufsroulette. Während die Gutmenschen der Organisationsentwicklung noch den Menschen und seine Entfaltung ins Zentrum der Veränderung stellten, hat sich der Wind im digitalen Zeitalter gedreht.
Die deutsche Wirtschaft muss sich souveräner den Herausforderungen der digitalen Transformation stellen. Deshalb ist es dringend erforderlich, die unternehmensinternen Struktur- und Führungsprinzipien im Zeitalter einer digitalen Hyperventilation auf den Prüfstand zu stellen.
Sobald Kinder da sind, wollen die meisten Frauen gar nicht mehr Karriere machen – ist das wirklich wahr? Nein, sagt eine Studie.
«Ein Autounfall. In fünf Minuten ist er bei uns. Instabil!», rief die vorbeieilende Pflegerin. Auf der Notfallstation eines kleinen Spitals in der Westschweiz absolvierte ich einen meiner Zivildiensteinsätze und lernte gerade, wie man unter Zeitdruck im Team kollaborativ und konstruktiv handelt. Vieles des damals Erlebten kann ich seither immer wieder anwenden, obwohl es sich bei diesem Einsatz Weiterlesen …
«Wir bitten um Kenntnisnahme.» Uiuiui – etwas Überflüssigeres kann man in einer E-Mail kaum schreiben. Floskeln wie diese vermitteln: Der Gesprächspartner ist es nicht wert, einen persönlichen und einzigartigen Satz zu formulieren. Neun Floskeln und warum wir sie weglassen sollten.