10 digitale Jobs, die es vor 10 Jahren noch nicht gab
Nicht nur unser Alltag, sondern auch die Berufswelt befindet sich im ständigen Wandel. Heute gibt es zahlreiche digitale Jobs, die uns vor zehn Jahren nicht einmal im Traum eingefallen wären.
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Nicht nur unser Alltag, sondern auch die Berufswelt befindet sich im ständigen Wandel. Heute gibt es zahlreiche digitale Jobs, die uns vor zehn Jahren nicht einmal im Traum eingefallen wären.
Die Schlagworte Agilität, Netzwerkorganisation und Skill-Shift sind in aller Munde. Alle wollen neue Märkte erschliessen, wie ein Start-up funktionieren, anpassungsfähiger werden und ihre Führungsverständnisse verändern. Doch der Wandel zur digitalen Netzwerkwirtschaft hat einige unbequeme Konsequenzen, die selten ausgesprochen werden.
E-Mails gelten als bevorzugtes Mittel,um Schadsoftware zu verbreiten. Der Empfänger soll dazu verleitet werden, einen Link oder Anhang zu öffnen, mit dem Ziel, dass sich die Schadsoftware auf dem Computer installieren kann. Aktuell versucht sich die Schadsoftware Petya mit einem fiesen Trick mittels Bewerbungsschreiben per E-Mail an Personal-Abteilungen von Unternehmen zu verbreiten.
Die 30-Stunden-Woche: Von Arbeitnehmern oft bejubelt, von Wirtschaftsvertretern gefürchtet. Diskussionen um eine kürzere Arbeitszeit gibt es schon seit Längerem und sie scheinen nicht enden zu wollen. Wie Zukunfts-Szenarien von der Arbeitszeitregelung aussehen können und ob es realistisch ist, dass wir alle in nicht mehr als 15 Jahren nur noch drei Stunden am Tag arbeiten.
Spuren im Netz, Rechtschreibfehler im Anschreiben, Mimik im Vorstellungsgespräch: Unternehmen analysieren zunehmend alle Daten von Bewerbern. Wohin führt das?
Die aktuelle Dachkampagne der Berufsbildung wirbt mit Slogans, die einen feinen Humor aufweisen: «Lerne Kauffrau, werde Marketingleiterin» oder mit der Kombinationen wie «Lerne Drucktechnologin, werde Kunsttherapeutin», sowie «Lerne Coiffeur, werde Biologe».
Schon in den letzten Jahren wurde HR Analytics als eines der heißesten Themen der Branche gehandelt. Bekanntlich dauert es jedoch etwas, bis solche Trends auch im realen Leben ankommen.
Martin Ford hat als einer der Ersten erkannt, dass Roboter und künstliche Intelligenz viele Angestellte aus ihren Jobs drängen werden. Er erklärt im Interview, warum das die Mittelschicht besonders hart trifft.