Homeoffice wegen Coronavirus: «Die unklare Perspektive kann Stress auslösen»
Petra Schmid, Expertin für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich, zu Risiken und Nebenwirkungen von Homeoffice-Arbeit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Petra Schmid, Expertin für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich, zu Risiken und Nebenwirkungen von Homeoffice-Arbeit.
Arbeiten wann und wo ich will: Was gerade für junge Menschen eine selbstverständliche Errungenschaft des modernen Arbeitslebens ist, setzt mehr unter Druck, als gedacht.
Jürg Wiler und Claudio Zemp vom Projekt «Der Teilzeitmann» haben ein Buch mit gleichnamigem Titel herausgegeben. Ein Gespräch mit den Autoren über Teilzeitarbeit von Männern.
Selbstverwirklichung im Job ist oft eine Form moderner Selbstausbeutung. Das behauptet zumindest die Historikerin Sabine Donauer, die sich mit der Geschichte der Arbeitsgefühle beschäftigt.
Gemäss einer Studie des Personaldienstleisters Robert Half sehen fast zwei Drittel der befragten Personalmanager in der Schweiz die personelle Unterbesetzung als Hauptgrund für gestresste Mitarbeitende.
Oft ist zu viel Stress im Job ein kollektives Problem. Brennt ein Mitarbeiter aus, folgen weitere. So kann eine ganze Firma unter Burn-out leiden. Diskutieren Sie mit!
Während Aussteiger die rar gewordene Langeweile als seltenes Gut preisen und Medienjunkies die Dauerbeschallung durch Smartphones beklagen, ließe sich beiden Lagern auch schlicht zu mehr Geduld raten: Einfach abwarten, die Ruhe kommt ganz von selbst.
Nach ihrem Burn-out musste Miriam Meckel lernen, ruhiger zu leben. Dabei half ihr das Klavierspielen.