Wie Sie in Videokonferenzen gut rüberkommen
Viele Firmen verzichten in der Coronakrise auf Konferenzen und halten Besprechungen stattdessen in Videochats ab. Auf Ungeübte lauern dabei diverse Gefahren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Viele Firmen verzichten in der Coronakrise auf Konferenzen und halten Besprechungen stattdessen in Videochats ab. Auf Ungeübte lauern dabei diverse Gefahren.
Der grösste Auslöser für Stress bei der Arbeit ist nicht die Menge der Arbeit, sondern die Führungskraft selbst. Das zeigt eine Studie von Korn Ferry. Doch auch der Weg zur Arbeit und das Gehalt spielen eine grosse Rolle bei den Belastungen.
Wir sind verbohrt, können über Witze von den Kollegen nicht mehr lachen und eigentlich haben wir sowieso keine Lust mehr auf unseren Job und wollen kündigen – wenn da nicht das liebe Geld wäre. Ein Kind dagegen würde ein Spielzeug aus Gold und Diamanten sofort links liegen lassen, wenn es ihm nicht gefällt. In diesem Weiterlesen …
Im Grunde soll dir deine Work-Life-Balance klar machen: Verzichte auf Überstunden, such dir ein Hobby und lass deine Familie nicht im Stich. In der Realität sieht das aber leider oft anders aus. Tja, aber wofür ist das Modewort nun wirklich gut?
Wir machen Fehler. Niemand ist perfekt. Und das ist auch gut so, sagt die Autorin.
Im Recrutainment Blog sind letztes Jahr knapp 60 Artikel erschienen. Sortiert man diese thematisch und nimmt andere Rückblick- und Trendübersichten dazu, dann zeigen sich – ganz grob – folgende Schwerpunkte des Jahres 2018:
Was ist am Arbeitsplatz wirklich wichtig? Autonomie und kollegiales Miteinander. Alles andere können Roboter bald auch.
Was macht Männer wirklich glücklich? Die Antwort überrascht in ihrer Eindeutigkeit dann schon etwas. Nicht Geld, nicht Familie – der Job ist laut einer Studie der Glücksfaktor Nummer eins.