DOSSIER mit 487 Beiträgen

Online-Werbung

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Schock-Prognose: Corona-Krise könnte Google und Facebook in diesem Jahr 44 Milliarden Dollar an Werbeumsätzen kosten

Dass die Corona-Pandemie einen tiefen Einschnitt in den Konzernbilanzen hinterlassen wird, ist längst Konsens. Vor allem die Medien- und Internetbranche dürfte wegen ihrer Abhängigkeit von der Werbewirtschaft besonders leiden. Wie drastisch die Einbrüche der Werbeerlöse bei den Online-Giganten Facebook und Google wegen Corona-Krise sein dürften, hat die Investmentbank Cowen & Co vorgerechnet.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Das sind die Hintergründe und Auswirkungen von Googles Adblocker

In seinem Browser Chrome erzwingt der Suchmaschinenkonzern Google ab Donnerstag eine bessere Onlinewerbung. Für einen Konzern, der damit selbst einen Grossteil seines Umsatzes macht, ist das nicht unproblematisch. Gleichzeitig kann Google mit seinem Adfiltering auch einen wirklichen Gefallen zu tun.

Werbeboykott? Unilever will Google und Facebook abstrafen

Das könnte Facebook und Google wehtun. Der Konsumgüterhersteller Unilever (u.a. Lipton, Dove) erwägt, die beiden Unternehmen künftig für Werbung nicht mehr zu berücksichtigen. «Als zuverlässiger Anzeigenkunde will Unilever nicht auf Plattformen Werbung machen, die keinen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten», sagte der Marketing-Chef des Unternehmens, der über einen jährigen Etat von zehn Milliarden Dollar verfügt.

Ad Content