Melani hilft beim sicheren Umgang mit Fernzugriffen
Die Melde- und Analysestelle erinnert an Grundlegendes für sicheres Arbeiten im Homeoffice.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Melde- und Analysestelle erinnert an Grundlegendes für sicheres Arbeiten im Homeoffice.
Die bei der Swisscom aus Versehen gelöschten Kundenfotos und -Videos sind eine Katastrophe. Denn die Schweiz galt bisher als sicherer Hort für sensible Daten.
Wie andere große Medien hat auch die Süddeutsche Zeitung ein anonymes Postfach im Darknet. Es setzt auf High-End-Anonymisierungstechnologie und soll potenziellen Whistleblowern maximalen Schutz bieten. Vanessa Wormer hat das Projekt mit aufgebaut.
In etlichen Tastaturen, Mäusen und Wireless Presentern von Logitech klaffen Sicherheitslücken. Ein Angreifer kann über Funk Tasteneingaben abhören und sogar den Rechner infizieren. c’t erklärt, welche Produkte betroffen sind und was Sie jetzt tun sollten.
Der Provider-Verband des Vereinigten Königreichs bezeichnet Mozilla als „Internetschurken“, weil der Browser-Anbieter DNS-over-HTTPS als Standard durchsetzen will. Das unterlaufe die Internetsicherheit.
Apple stellte auf der diesjährigen WWDC eine neue Möglichkeit vor, sich einfach und schnell in Apps und auf Webseiten anzumelden. Die auf „Anmelden mit Apple“ getaufte Funktion wurde weitgehend als sicherere Alternative zu ähnlichen Anmelde-Diensten von Facebook, Google und Twitter begrüßt. Nun hat sich jedoch die OpenID Founation (OIDF) zu Wort gemeldet und kritisiert den „Alleingang“ von Apple.
Hackerangriffe und Datenpannen schüren die Angst bei Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen. Aber wie können wir uns schützen und ist die Unsicherheit begründet? Wir haben mit einem Experten für Internetkriminalität gesprochen, der uns einige konkrete Tipps gegeben hat.
Strafverfolgern wird versprochen, Zugriff auf verschlüsselte iPhone-Daten zu erhalten – bis hin zu iOS 12.3. Auch z.B. Samsung-Geräte ließen sich auslesen.