Melani hilft beim sicheren Umgang mit Fernzugriffen
Die Melde- und Analysestelle erinnert an Grundlegendes für sicheres Arbeiten im Homeoffice.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Melde- und Analysestelle erinnert an Grundlegendes für sicheres Arbeiten im Homeoffice.
Das Objekt, anhand dessen sich gerade die Zukunft des Internets entscheidet, ist denkbar klein. Ein paar Zeilen Code nur, die der Anbieter einer Webseite beim vorbeisurfenden Nutzer im Browser ablegt. Ungefragt. Unbemerkt. Mit diesen paar Zeilen kann der Anbieter den Nutzer immer wieder identifizieren. Wird die E-Privacy-Verordnung der EU beschlossen, könnten Datensammeln und Nutzerüberwachen im Weiterlesen …
Das neue Nachrichtendienstgesetz ist seit dem 1. September 2017 in Kraft. Was bedeutet diese Regelung für den investigativen Journalismus?
Das neue Datenschutzrecht auf EU-Ebene soll die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger stärken. So dürfen Unternehmen keine Daten mehr ohne die Einwilligung der Nutzer für geschäftliche Zwecke bearbeiten. Medienunternehmen, die ihr digitales Geschäftsmodell stark auf die Nutzung der User-Daten abstützen, finden das nicht gut. So sieht der Verband Deutscher Zeitungsverleger «die Existenz ungezählter europäischer Internet-Angebote» Weiterlesen …
Die Online-Videothek gibt Milliarden für Eigenproduktionen wie „Stranger Things“ aus. Deshalb wird der Erfolg dieser Serien minutiös geplant. Und der Geschmack der Zuschauer ganz genau durchleuchtet.
Phishing ist nun kein neues Phänomen und man sollte meinen, dass aufgrund der vielen mehr oder weniger erfolgreichen Angriffe in dieser Richtung bei Software-Entwicklern da eine gewisse Sensibilität herrscht. Wahrscheinlich ist das auch so, aber irgendwas übersieht man doch auch immer – zum Beispiel ist es unter iOS recht simpel, den bekannten Login-Dialog für den Weiterlesen …
Was tun, wenn ein Unbekannter mit dem vollständigen Inhalt deines Smartphones auftaucht? Eine Geschichte über die Verletzlichkeit der Onlinegesellschaft.
Tinder, WhatsApp, Onlinebanking, Lieferservice – die eigenen Datenspuren im Blick zu behalten, ist heute kaum noch möglich. Helfen kann eine Datenauskunft bei Unternehmen, die Informationen über uns gespeichert haben. Denn wir alle haben das Recht, eine solche Auskunft anzufordern. Hier steht, wie es geht.