Eine Smartphone-App gegen die Pandemie
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
Ab dem 25. Mai 2018 ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung auch auf viele Schweizer Unternehmen anwendbar. Der Zeit läuft also. Es besteht nur noch wenig Zeit, um sich auf die neuen Anforderungen auszurichten.
Die Überwachungsmethoden der Tracker werden immer ausgefeilter. Selbst bei Online-Apotheken bedienen sich die Datendealer. Datenschutz-Forscher Arvind Narayanan ärgert sich über die Untätigkeit der großen Browser-Hersteller.
Die meisten Menschen wissen heutzutage, dass das Durchforsten des Internets keine Privatangelegenheit ist und jeder Besuch, jede Recherche und jeder Kauf eines Produkts auf einer Website von mehr als nur einem Unternehmen mitverfolgt wird.
Der stationäre Handel hat das Smartphone als Schnittstelle zum Kunden entdeckt. Die Gewohnheiten im Laden sollen per Indoor-Tracking ermittelt werden, um personalisierte Angebote zu unterbreiten. Persönliche Daten können dadurch gefährdet sein.
Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) tritt am 28. Mai 2018 in Kraft. Sie betrifft auch alle Schweizer Unternehmen, die Daten von EU-Bürgern besitzen. Ab Mai 2018 sind sie verpflichtet, ihre Datenschutzmassnahmen an die neuen Regelungen anzupassen.
In China müssen die Menschen damit leben, dass ihr Gesicht in der Öffentlichkeit permanent gefilmt, gescannt und ausgewertet wird. Gesichtserkennung hat inzwischen alle Bereiche des öffentlichen Lebens erfasst.
Seitdem Apple seinem iPhone eine Gesichtserkennung hinzugefügt hat, mehren sich die Zweifel an der Sicherheit. Könnte der Staat die sensiblen Daten abgreifen?