Pressemitteilungen schreiben, gestalten und veröffentlichen
Was eine gute Pressemitteilung in der Unternehmenskommunikation ausmacht und wie Sie es schaffen, auf diese Weise Aufmerksamkeit zu erregen, erklärt Ihnen der folgende Leitfaden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Was eine gute Pressemitteilung in der Unternehmenskommunikation ausmacht und wie Sie es schaffen, auf diese Weise Aufmerksamkeit zu erregen, erklärt Ihnen der folgende Leitfaden.
Wer heute Pressearbeit macht, muss längst immer auch schon online denken. Es stellt sich also die Frage: Alles neu in der PR? Mitnichten. Es gibt Konstanten, die in einer digitalen Welt zunehmend an Stellenwert gewinnen.
Wie hat sich die Pressearbeit in letzten Jahren verändert? Auf welchen Hype sollte man setzen, welcher ist es nicht wert? Hier sind sechs sehr unterschiedliche Antworten von Experten.
Für Unternehmen sind Blogger Multiplikatoren, da sie eine hohe Glaubwürdigkeit bei ihrer Leserschaft geniessen. Aber reicht dieses Kriterium, um Blogger Relations weiterhin einzusetzen?
Wie macht man PR ohne Medien? Der Bedeutungsverlust der Qualitätsmedien ist schon längst zu einem Problem für klassische Medienarbeiter geworden – gerade bei komplexen und anspruchsvollen Themen.
Die PR-Maschine von Donald Trump arbeitet effektiv. Die Social-Media-Blase um die #alternativefacts haben uns vom Wesentlichen abgelenkt: Wichtig ist, was Trump politisch macht. Und das läuft unter dem Radar.
Wie umgehen mit der allgemeinen Verunsicherung? Das postfaktische Zeitalter ist geprägt von Unsicherheit sowie einem Vertrauensverlust von Politik und Medien.
In der Vorweihnachtszeit häufen sich die Mails mit der Betreffzeile «Korrektur» von Unternehmen und Agenturen. Eine Meinung zu vergurkten Pressemitteilungen.