DOSSIER mit 692 Beiträgen

Datenschutz/Privatsphäre

Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniert

Im Kampf gegen die Coronakrise sollen nun freiwilige Apps helfen, die ihre Nutzer vermeintlich anonym bei Kontakt mit Infizierten warnen. So sollen Ausgangsbeschränkungen gelockert werden können. Dieser Ansatz wird scheitern, kommentieren der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink und Clarissa Henning.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die Contact-Tracing-App des Bundes kommt im Mai – vielleicht

In wenigen Wochen schon könnten die Schweizer Behörden eine Contact-Tracing-App veröffentlichen. Sie soll ihre Benutzer warnen, wenn sie Kontakt zu positiv auf das Coronavirus getesteten Personen hatten. Die App basiert auf dem dezentralen DP-3T-Konzept, an dem sich auch Forscher der ETH beteiligen.

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Sind Contact Tracing Apps zur Bekämpfung von COVID-19 nötig?

Die Debatte um Contact Tracing Apps zur Unterstützung der Bekämpfung von COVID-19 beschränkt sich vor allem auf zwei Stränge: Technische Debatten über unterschiedliche Implementierungs- und Systemarchitekturansätze und Diskussionen über Datenschutz und ob bestimmte Apps mit diesem konform sind oder nicht.