DOSSIER mit 692 Beiträgen

Datenschutz/Privatsphäre

Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniert

Im Kampf gegen die Coronakrise sollen nun freiwilige Apps helfen, die ihre Nutzer vermeintlich anonym bei Kontakt mit Infizierten warnen. So sollen Ausgangsbeschränkungen gelockert werden können. Dieser Ansatz wird scheitern, kommentieren der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink und Clarissa Henning.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Datenschutz offensiv denken

Die eigenen Daten schützen, ohne aus der digitalen Alltagskommunikation auszusteigen: Wie das geht, zeigen Finn Brunton und Helen Nissenbaum in ihrem Buch «Obfuscation» (dt. Verschleierung). Statt für defensiven Datenschutz plädieren sie für aktives Handeln. Aussteigen aus Whatsapp? Geht nicht, sonst droht soziale Isolation. E-Mails verschlüsseln? Machen wir nicht, weil das nur geht, wenn es auch Weiterlesen …

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Zuerst China und dann die ganze Welt?

Das digitale Überwachungssystem Chinas übertrifft alles, was George Orwell sich je hätte ausdenken können. Mit einem Punktesystem wird das Volk zu systemtreuen Marionetten erzogen.

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