In der Krise boomt auch die Überwachung durch den Chef
Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burn-out-Risiko verraten: Das Homeoffice begünstigt auch die Überwachung von Angestellten.
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Was jahrelange Diskussionen nicht schafften, wurde durch die Corona-Krise quasi über Nacht zwangsweise umgesetzt: Arbeiten im Homeoffice. Doch was bleibt davon auch nach der Krise bestehen? Und was muss sich auf dem Weg zu Smart Work noch verbessern?
Verantwortung abgeben, die Mitarbeiter selber entscheiden lassen: Viele Unternehmen wollen eine neue Führungskultur etablieren. Das klingt verlockend. Doch ist es auch krisentauglich – zum Beispiel in der Corona-Pandemie?
Gleichberechtigung geht uns alle an. Auch im beruflichen Zusammenhang spielt es eine wichtige Rolle. Kununu hat den Status Quo in der Arbeitswelt näher betrachtet und ein Ranking zusammengestellt: Ein Schweizer Unternehmen führt die Rangliste an.
IT-Abteilungen waren einst die ungeliebte Kostenstelle. Heute sind sie die Keimzelle für innovative Produkte und Services. Um sie zu führen, braucht es allerdings mehr als Standardkonzepte.
Viele Schweizer Firmen planen die etappenweise Rückkehr ihrer Mitarbeiter ins Büro. Doch die meisten Angestellten haben sich in den zurückliegenden Wochen mit der neuen Situation arrangiert und die Vorteile des Homeoffice schätzen gelernt.
Grundsätzlich sind Tattoos eine persönliche Angelegenheit. Dennoch können Arbeitgebende ihren Beschäftigten vorschreiben, diese im Geschäft zu bedecken. Ein Personalmarketer, eine HR-Beraterin und eine Anwältin darüber, ob diese Haltung heute noch zeitgemäss ist.
Michael Faschingbauer rät Firmen, in der Krise nach kreativen Lösungen zu suchen.