Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Immer mehr Smartphones werden verkauft, immer mehr nutzen ihre mobilen Endgeräte, um ins Internet zu gehen. Und immer mehr nutzen Instant Messaging-Dienste wie den Facebook-Messenger, WhatsApp oder Skype.
In Unternehmen, in denen die meisten Mitarbeiter nicht an einem festen Arbeitsplatz tätig sind, leistet eine effektive und effiziente Kommunikation einen essentiellen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Wichtig ist dabei auch die Auswahl der richtigen Tools, denn gerade mobile Arbeiter können manchmal schwer zu erreichen sein.
Früher wurde das, was der Arbeitsmarkt über ein Unternehmen erfahren sollte, über Hochglanzbroschüren verbreitet. Heute berichten die Mitarbeiter über Interna im Web. Sie sind zu Botschaftern ihrer Arbeitgeber geworden. Und Top-Bewerber hören ihnen gerne zu, wenn sie nach einer neuen Stelle suchen.
Sind die Datenschützer die neuen Recruiter? Irgendwie beschleicht mich so ein bisschen das Gefühl. Ab und zu wenigstens. Denn die Diskussionen darüber, welche Informationen in einer Bewerbung verlangt werden dürfen, reissen nicht ab. Das Bewerbungsfoto ist in diesen Diskussionen fast schon ein Klassiker.
Dem Thema „Hype“ haben wir bereits einen Artikel gewidmet. Deshalb möchte ich heute auf „Social Media Recruiting ist tot und funktioniert doch sowieso nicht“ eingehen und die Vorurteile, die bei diesem Thema immer wieder auftreten, entkräften.
Für alle Führungskräfte, die sich alljährlich mit durchstrukturierten Gesprächsleitfäden und gauss’schen Vorgaben abmühen, gibt es jetzt gewissermassen ein Quantum Trost in Buchform. Denn für Armin Trost sind die Mitarbeitergespräche in ihrer seit Jahrzehnten praktizierten Form ein Relikt aus alten Zeiten.
Meetings und Teamarbeiten funktionieren nur unter bestimmten Voraussetzungen – und die sind im Unternehmensalltag selten gegeben. In der Folge verhalten sich alle viel dümmer, als sie eigentlich sind. Gunter Dueck erklärt, warum er ein ganzes Buch darüber geschrieben hat.