Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Fragen Sie gerade einen echten Bewerber nach Details zu seinem Lebenslauf – oder handelt es sich um einen Betrüger?
In Japan gibt es ihn bereits: den Menstruationsurlaub. Auch in unseren Breitengraden wird über eine mögliche Einführung diskutiert. Doch braucht es ihn überhaupt? Eine Debatte.
Für Medienunternehmen wird es zunehmend schwieriger, das passende Personal zu finden. Im Wettbewerb um die guten Leute versuchen die Verlage mit attraktiven Leistungen und Zusatzleistungen zu punkten. Wie die schweizerischen Medien auf den Fachkräftemangel reagieren. Wie sich der Arbeits- und Personalmarkt entwickelt, beschäftigt Corinne Päper beruflich seit zehn Jahren. Als Chefredaktorin des Fachmagazins «HR Today» Weiterlesen …
Müssen sich Schweizer Arbeitgebende auf die «Great Resignation» vorbereiten und wird Homeoffice zur neuen Normalität? Wie veränderte sich das HR Management seit dem Ausbruch der Pandemie? Die wichtigsten Erkenntnisse aus der aktuellen CRANET-HRM-Studie.
Richte keinen Schaden an! Das fordert HR Zone Autor Raf Uzar in seinem Artikel. Arbeitnehmende sollten wie Ärzte den Hippokratischen Eid befolgen, um Mitarbeitende vor Schaden zu schützen und ihnen ermöglichen, sich selbst zu sein.
Viele Unternehmen hadern derzeit mit der Frage, ob und wenn ja wieviel ihre Mitarbeiter im Büro arbeiten sollen und umgekehrt wie viel Homeoffice oder örtlich flexibles Arbeiten es sein darf. Das Bestreben nach den Erfahrungen der letzten beiden Jahre Corona-Pandemie das Beste aus Home und Office in hybride Arbeitsformen zu kombinieren ist löblich, darf aber nicht auf die Frage nach dem möglichen und erlaubten Arbeitsort reduziert werden. Im Kern geht es nämlich mehr um die zeitliche Flexibilität als um die örtliche.
Die Digitalisierung verändert die Art, wie wir arbeiten – und schafft vollkommen neue Berufe. Wo lernt man schon heute, was die Arbeitswelt morgen braucht?