Medien sind zentral: Die Corona-Pandemie ist eine besondere Krise
Wie wir die gegenwärtige Krise wahrnehmen, wird stark von den Medien beeinflusst. Diese sind – gerade in dieser Krise – in einer besonderen Position.
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«Media literacy in a nutshell»: Was ist daran normal, dass der Journalismus Normalität fürchtet? Und warum stillt er trotzdem die Sehnsucht nach dem Normalen? Das erklärt ZHAW-Journalistik-Professor Vinzenz Wyss in Text und Video.
Desinformation erkennen, Quellen richtig einschätzen: Gemäss einer Studie der deutschen Stiftung «Neue Verantwortung» hapert es an der digitalen Nachrichtenkompetenz – nicht nur bei Älteren.
Journalismus zu Zeiten von Corona: Eine Befragung der eidgenössischen Medienkommission EMEK macht deutlich, wie herausfordernd die Arbeit für Journalistinnen und Journalisten unter Corona-Bedingungen ist.
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Wissenschaftsfreiheit in den (Gender-)Sternen – eine Fallstudie im Fach der Kommunikationswissenschaft.
Die Internetnutzung verlagert sich aufs Smartphone, wo am häufigsten gechattet, gesurft und Soziale Netzwerke genutzt werden. Die beliebtesten Netzwerke sind Instagram, Snapchat und TikTok. Mädchen kommunizieren, die Jungs gamen. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der James-Studie von ZHAW und Swisscom mit 1000 Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren.
In der Schweiz erleben wir eine doppelte Medienkonzentration: Die grossen Verlage haben immer grössere Marktanteile, und immer mehr Medientitel publizieren dieselben Inhalte. Warum das ein Problem ist für die Demokratie, besprechen Christian Caspar und Marko Ković in der aktuellen Folge unseres Podcasts «Das Monokel» mit Daniel Vogler, Forschungsleiter am Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft fög der Weiterlesen …