Warum Tech-Konzerne der Gesichtserkennung abschwören
Microsoft will die Technologie nicht mehr an die Polizei verkaufen, um Schwarze zu schützen. Denn lernende Software ist anfällig für Vorurteile.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Microsoft will die Technologie nicht mehr an die Polizei verkaufen, um Schwarze zu schützen. Denn lernende Software ist anfällig für Vorurteile.
Die Erwartungen an eine Corona-App sind in Deutschland viel zu hoch. Das digitale Hilfsmittel wird wesentlich weniger bringen als erhofft – trotzdem brauchen wir es dringend.
Von China in die USA, von Tel Aviv über London bis nach Washington: Der Dokumentarfilm zeigt erstmals auf, wie sich Staaten weltweit im Kampf gegen Terrorismus und Kriminalität einen gefährlichen Wettlauf um immer mehr und immer neuere Überwachungstechnologien liefern. Mancherorts lässt der Sicherheitswahn bereits eine neue Art von Regime entstehen: den digitalen Totalitarismus.
Smartphone-Anwendungen sollen helfen, die Kontakte von Covid19-Infizierten zu informieren. Doch in der Auseinandersetzung geht einiges drunter und drüber. Funktioniert Corona-Tracing wirklich anonym? Wer steckt hinter den unterschiedlichen Ansätzen? Welche Rolle spielen Apple und Google? Unser FAQ gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Drei-Stufen-System in China, Selfies an die Behörden in Moskau, Lob für das Rote Kreuz in Österreich: Viele Staaten setzen auf Smartphone-Technik, um die Pandemie einzudämmen.
Wie funktioniert das von Apple und Google vorgeschlagene Konzept für Corona-Apps? Kann es die Ausbreitung von COVID-19 eindämmen? Was ist mit PEPP-PT und DP3T?
Die Corona-App des Projekts DP-3T soll bereits Mitte Mai fertig sein. Der Datenschutz wird nach eigenem Bekunden sehr gross geschrieben.
In wenigen Wochen schon könnten die Schweizer Behörden eine Contact-Tracing-App veröffentlichen. Sie soll ihre Benutzer warnen, wenn sie Kontakt zu positiv auf das Coronavirus getesteten Personen hatten. Die App basiert auf dem dezentralen DP-3T-Konzept, an dem sich auch Forscher der ETH beteiligen.