Warum Tech-Konzerne der Gesichtserkennung abschwören
Microsoft will die Technologie nicht mehr an die Polizei verkaufen, um Schwarze zu schützen. Denn lernende Software ist anfällig für Vorurteile.
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Microsoft will die Technologie nicht mehr an die Polizei verkaufen, um Schwarze zu schützen. Denn lernende Software ist anfällig für Vorurteile.
Norwegische Verbraucherschützer:innen haben heute eine neue Untersuchung zu Online-Werbung veröffentlicht, in der sie eindringlich vor den Folgen illegaler Datensammlung warnen. Basierend auf den Ergebnissen wollen Verbraucher- und andere zivilgesellschaftliche Organisationen in Europa ihre Behörden auffordern, die höchst fragwürdigen Praktiken der Online-Werbeindustrie zu beenden.
Vorinstallierte Apps auf Android-Smartphones bedrohen die Privatsphäre ihrer Nutzer*innen. Mehr als 50 Nichtregierungsorganisationen fordern Google auf, das endlich zu ändern.
Google hatte sich tief in mein Privatleben gefressen. Jetzt habe ich mich getrennt – und nutze digitale Produkte, die mich nicht ausspionieren.
Gegen die omnipräsente Überwachung helfen nur noch Guerrilla-Methoden. Wer dem Überwachungskapitalismus schon nicht entkommt, kann wenigstens dessen Maschinerie sabotieren.
Mehr als 100.000 teilweise bislang unveröffentlichte Dokumente sollen detaillierten Einblick in die weltweiten Machenschaften von Cambridge Analytica geben.
Journalisten der «New York Times» haben zum Smartphone-Tracking recherchiert. Ihre Warnung: Die angeblich «anonym» erhobenen Daten verraten (fast) alles.
Eine Weltpremiere: Die Schweiz setzt in Schulzimmern gegen Google Schweizer Datenschutzbestimmungen durch. Auch andere US-Big-Tech-Konzerne wollen nachziehen.