Arbeiten wir bald als Metaversum-Hausmeister?
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
Praxisbericht: Mit welchen Massnahmen der Frauenanteil unter Führungskräften erhöhen kann.
Buzzwords wie Teamfähigkeit, Collaboration und Kundenservice sind in der modernen Arbeitswelt omnipräsent, sorgen jedoch bei vielen Arbeitnehmende für Angstschweiss. Denn nicht jeder Berufstätige arbeitet gerne im Team und telefoniert gerne mit Kunden. Die gute Nachricht für alle, die lieber allein arbeiten: Es gibt eine grosse Auswahl an Berufen ohne menschlichen Kontakt.
Auf LinkedIn trendet der Hashtag #MomToo. Die Karrierefrau und Mutter Kaitlyn Chang macht damit aufmerksam, dass viele Frauen am Arbeitsplatz ihr Muttersein verschweigen – aus Angst vor Nachteilen.
Eine langjährige Beobachtung zeigt: Der Aufstieg im Job macht tendenziell ausgeglichener und offener, aber auch ein bisschen ungesellig.
Die Folgen der Corona-Pandemie für den Schweizer Arbeitsmarkt sind bis anhin erstaunlich gering. Das hat aber auch seine Schattenseiten, so die Denkfabrik Avenir Suisse warnend.
Das Familienunternehmen Vaude zählt zu den Vorreitern in Sachen New Work, Diversität und Nachhaltigkeit. Doch der Weg zu einem neuen Führungsverständnis und einer Vertrauenskultur sei steinig gewesen, sagt die Firmenchefin Antje von Dewitz.
Professor Bernd Vogel ist ein Fan von hybriden Strukturen. Wie Unternehmen den für sie richtigen Weg ins New Normal finden und die Büros wieder mit Leben füllen können, erläutert er im Interview.